Liebe Leser:innen,

„Mögest du in interessanten Zeiten leben“, so lautet das viel zitierte chinesische Sprichwort, das traditionell als Fluch und nicht als liebenswerter Wunsch zu lesen ist. In diesen gegenwärtigen Zeiten herrscht an solcher Interessantheit kein Mangel: Klimakatastrophe, Inflation, politische Instabilität, Rechtsextremismus und vieles mehr. Oft ist die Rede von der „Polykrise“, und man muss ein sonniges Gemüt haben, um dieser Diagnose zu widersprechen. Da ist es verständlich und normal, dass man überfordert und ermüdet reagiert und sich vor allem eines wünscht: Ruhe. Wenn dann...

„Wir sind dazu verpflichtet, öffentliche Stadtqualität mitzudenken“

Wer 500 Wohnungen auf einen Sitz baut, meint Buwog-Geschäftsführer Andreas Holler, der muss sich als Bauträger auch aktiv an Stadtplanung und Stadtentwicklung beteiligen. Um den steigenden Wohnungsbedarf abdecken zu...

Pluspunkte

GBV stärker fördern Georg Bursik, Geschäftsführer Baumit, startet mit viel Optimismus und zahlreichen Ideen und Innovationen in die neue Bausaison. Rund 20 Millionen Euro investiert das Baustoffunternehmen in Anlagenprojekte und...

Nachbarschaft und Engagement

Ruth Bartussek hat in der Baugruppe Kolokation im Quartier am Seebogen den idealen Rahmen für die Entwicklung ihrer zahlreichen Projektideen gefunden und schätzt die vielen Kontakte im Haus. —...

Ein sozialer Balanceakt

Der Wohnbau soll die Bedürfnisse aller gesellschaftlichen Schichten gleichermaßen abdecken. Doch diese Schichten sind in ständiger Bewegung, und die Leistbarkeit gerät in Zeiten von...

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Thema: Energie sparen, Nachhaltigkeit, Mobilität

Sparen und wachsen

Die Bodenversiegelung einzubremsen und dem zunehmenden Flächenbedarf beim Wohnen gerecht zu werden, erfordert eine Gratwanderung mit Feingefühl. Dabei...

Im Cockpit der Stadtentwicklung

Raum- und Stadtplanung ist ein sehr komplexes, langwieriges Thema, bei dem viele Player involviert sind und bei dem...

Dichte erfordert Umsicht

Nachverdichten, statt neue Flächen zu versiegeln, lautet das Gebot der Stunde. Zwei Beispiele, wie das gelingt, ohne dass...

Zurück ins Zentrum

Die Verödung der Ortskerne ist ein Kind unserer Zeit, die Wiederbelebung ein Kraftakt. Es braucht ausreichend finanzielle Mittel,...

Dichte trifft Grün: innovative Ansätze für urbane Lebensqualität

Die Verdichtung urbaner Räume erfordert ein radikales Umdenken: Freiräume sind längst kein Luxus, sondern systemrelevante Infrastruktur für klimasichere,...

„Ich wünsche mir mehr Experimente im Wohnbau“

Architektin Silja Tillner hat viele Vorschläge für ein Neudenken beim Bauen im Bestand – und gleichzeitig auch Empfehlungen...

Aus dem Bestand Besseres machen

Das Bauen im Bestand gilt als kompliziert, mit Unwägbarkeiten behaftet und damit teuer. Es mehren sich aber die...

Über den Wolken von Autobahn und Arena

Vor knapp zwei Jahren wurde neben der Südost-Tangente das Hochhaus-Ensemble The Marks fertiggestellt. Wie wohnt es sich in...

Wie hoch? Wie dicht? Wie weit?

Antonia Roither-Voigt studierte Landschaftsplanung in Wien und war zunächst in der Stadtplanung und Immobilienentwicklung tätig. Seit 2024 ist sie Geschäftsführerin der Arwag Bauträger Gesellschaft. Klimakrise,...

„Wir sind dazu verpflichtet, öffentliche Stadtqualität mitzudenken“

Wer 500 Wohnungen auf einen Sitz baut, meint Buwog-Geschäftsführer Andreas Holler, der muss sich als Bauträger auch aktiv...

Sparen und wachsen

Die Bodenversiegelung einzubremsen und dem zunehmenden Flächenbedarf beim Wohnen gerecht zu werden, erfordert eine Gratwanderung mit Feingefühl. Dabei...

„Ich wünsche mir mehr Experimente im Wohnbau“

Architektin Silja Tillner hat viele Vorschläge für ein Neudenken beim Bauen im Bestand – und gleichzeitig auch Empfehlungen...

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Über den sozialen Wohnungsbau

Pluspunkte Ausgabe 2-2024

Ein Hauch von Barcelona Das Supergrätzl Favoriten ist noch in Bau – im Herbst 2024 wird es einen Hauch von...

Grenzüberschreitender Gedankenaustausch

Der soziale Wohnbau in Wien gilt dank des Engagements der GBV und der Stadt international als Vorzeigebeispiel, wie leistbares...

Mission Possible

Nichts in unmöglich. Schon gar nicht, wenn es um einen Beitrag für den Klimaschutz und gegen die Klimakrise geht....

Pluspunkte Ausgabe 2-2023

Vorreiter bei Dekarbonisierung Klaus Baringer, Verbandsobmann GBV und Herwig Pernsteiner, Verbandsobmann- Stellvertreter, verweisen stolz auf die Vorreiterrolle der GBV: In...

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Teilen macht glücklich

Das Forschungsprojekt Pocket Mannerhatten in Wien liefert wichtige Erkenntnisse zu neuen...

„Irgendwann muss es besser werden“

Georg Bursik ist Geschäftsführer des Baustoffproduzenten Baumit und zudem Vorstandsvorsitzender des...

Städte im (Klima-)Wandel

Die voranschreitende Klimakrise stellt unsere Städte vor allem in historisch gewachsenen...

Auf allen Ebenen

Diesen Winter war Baubeginn im Quartier „An der Schanze“...

Auf dem Weg zur Dekarbonisierung

Auf dem Weg zur CO2-Neutralität im Bauwesen muss einerseits...

Flächen bestmöglich nutzen

Die verfügbaren Flächen für Wohnen, Gewerbe, Energiegewinnung, Infrastruktur, Landwirtschaft...

Gemischt, leistbar und klimafreundlich

In jeder Hinsicht ein Musterbeispiel für eine innerstädtische Aufwertung:...

„Der Weg und das Ziel sind allen klar“

Ernst Bach, Geschäftsführer der Sozialbau AG, über die Strategie...

Grün ist eine soziale Farbe

Gerhild hat sich vor vielen Jahren vorgenommen, auf das...

Pluspunkte AG 4-2024

Leistbar und qualitätsvoll Bei gleich drei Projekten der BWS erfolgte...

Selbe Adresse, dritte Wohnung, alles neu

Gabriele und Herbert Althammer bewohnen nun die bereits dritte...

Das Delta zwischen grünem Wow und roter Null

Wir wissen: Grüne Technologien führen zu einer Kostenersparnis beim...

„Nicht in Raketentechnologien denken!“

Je schneller wir aus der Denkschiene der Raketentechnologien rauskommen,...

Grün und behaglich

Eine klimagerechte Energieversorgung ist das Ziel, doch dabei dürfen...

Schlüsselfunktion der Bauwirtschaft

Die ausführende Bauwirtschaft trägt entscheidend zur Entwicklung nachhaltiger und...

Alpenländische Gemeinnützige WohnbauGmbH

Seit ihrer Gründung vor über 80 Jahren ist die Alpenländische darum bemüht, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu fairen Konditionen in Tirol und Vorarlberg zu schaffen. Alle Projekte werden im Sinne hoher Qualität, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Regionalität in enger Zusammenarbeit mit heimischen Architekten, Fachplanern und Ausführenden errichtet. Neben dem Bau neuer Wohnanlagen gehört auch die Umsetzung von Sanierungs- und Revitalisierungsprojekten zu den Aufgaben der Alpenländischen. Pro Jahr wird eine große Anzahl an Wohnungen fertiggestellt, die sich durch ihren individuellen und familiären Charakter auszeichnen. Besonderes Augenmerk wird bei der Projektierung auf einen möglichst geringen Gesamtenergiebedarf und den Einsatz von ausschließlich ökologischen und lösemittelfreien Produkten gerichtet. Regionale Wertschöpfung und die Belebung der lokalen Wirtschaft sind dabei wichtige Werte, auf die sich unser Unternehmen seit jeher beruft. Als Hausverwaltung kümmern wir uns zudem um die verlässliche Betreuung und Verwaltung zahlreicher Wohnungen im Westen Österreichs. www.alpenlaendische.at

Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft, Gesellschaft m.b.H.

Die „Schönere Zukunft“ ist in den vergangenen 70 Jahren zu einer der ersten Adressen für Wohnungssuchende in Niederösterreich und Wien geworden. Seit dem Gründungsjahr 1952 ist es das Bestreben der Gemeinnützigen Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft, leistbares Wohnen zu ermöglichen und Kundinnen und Kunden damit hohe Qualität, Familienorientierung und regionale Verwurzelung zu bieten. Bereits bei der Standortwahl der Wohnprojekte vereint das Unternehmen den Traum aus zwei Welten: Wohnen in Grünruhelage mit ausreichend naturnahem Lebensraum und kurze Wege in die urbanen Zentren. Hinzu kommt ein Höchstmaß an hochqualitativer und langlebiger Ausstattung zu leistbaren Preisen. Blickt man auf die letzten Jahre zurück, konnten durch das Team der „Schönere Zukunft“ knapp 3.000 Schlüssel an ihre neuen Mieter übergeben werden. Doch auch für die Zukunft ist gesorgt. Die Architektur der Projekte ist modern und entspricht – dank der klaren Linie und der kundenorientierten Planung – den Anforderungen der heutigen Zeit. www.schoenerezukunft.at

Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft, Gesellschaft m.b.H.

Die Gedesag ist eine gemeinnützige Bauvereinigung die seit mehr als 80 Jahren leistbaren und geförderten Wohnbau errichtet und verwaltet. Mit mehr als 27.000 Verwaltungseinheiten gehört die Gedesag zu den größten und namhaftesten gemeinnützigen Wohnbauvereinigungen in Niederösterreich. Mehr als 100 Mitarbeiter kümmern sich um die Anliegen aller Kunden in den Bereichen Errichtung, Vermietung, Verwaltung und Verrechnung. Die Gedesag deckt Wohnbedürfnisse aller Personengruppen im geförderten Wohnbau ab und bietet daher auch begleitetes, betreubares, barrierefreies und junges Wohnen in Miete, weiters Wohnungen und Reihenhäuser in Miete mit Kaufoption sowie im sofortigen Wohnungseigentum. Zahlreiche Auszeichnungen zeugen von einem erfolgreichen Weg der Gedesag. www.gedesag.at