Wohnen am Mühlbach

Die Alpenland errichtet ein zukunftsweisendes Wohnquartier am Mühlbach in St. Pölten, mit 263 Wohnungen in bester Lage. Attraktive Architektur, Nachhaltigkeit, Wohnen im Grünen, soziales Miteinander und umweltfreundliche Mobilität zeichnen den neuen Stadtteil aus.
GISELA GARY

Bis 2023 soll das neue Quartier Mühlbach-Ost bezugsfertig sein. Norbert Steiner, der Obmann der Alpenland, zeigt sich begeistert: „St. Pölten wird als Wohnstadt mit bester Lebensqualität immer beliebter, mit unserem Projekt ‚Mühlbach Ost – Wohnen mit Weitblick‘ realisieren wir unser aktuell größtes Bauvorhaben. Es ist beispielgebend in vielerlei Hinsicht.

- Anzeige -

Besonders freut mich an dem Entwurf von NMPB, dass wir nun alle Wunschthemen implementiert haben – vom Wohnen im Grünen bis zur sozialen Nachhaltigkeit.“ Das Wohnquartier Mühlbach-Ost wird in Kooperation mit der WET Gruppe errichtet. Es war die umfassende Gesamtlösung, die Steiner und die Jury überzeugte:

„Ein klarer, gut organisierter städtebaulicher Ansatz, eine attraktive und eindrucksvolle architektonische Lösung. Besonders ist auch das Alleinstellungsmerkmal durch die außerordentlich vielfältigen und umfangreichen Grün- und Freiflächen wie auch die gut geschnittenen, gut vermarktbaren Wohnungsgrundrisse.“

Die Übergänge zwischen privaten und öffentlichen Räumen werden mittels unterschiedlicher Bepflanzungen erreicht. Hinter dem Konzept „7 Gärten – 1 Zuhause“ steckt ein umfassendes Grünkonzept mit rund 2.300 Quadratmeter gestalteter Grünfläche. Einrichtungen wie Gemeinschaftsgärten, Kräutergarten, Spielwiese, Hügellandschaft können Bewohner ebenso nutzen wie den Mühlbachpark.

- Anzeige -

Für den Mühlbachpark – direkt neben dem Mühlbach gelegen – wird eine Erholungs- und Erlebniszone mit Hängematten, Kletter- und Spielgeräten, Beachvolleyballplatz etc. geschaffen. Gemeinschaftlich „garteln“, sich entspannen und erholen runden das Angebot ab. „Mit diesem Grünraumkonzept wollen wir auch ein angenehmes Mikroklima im Wohnquartier schaffen.

Die erzielten Kühlungseffekte tragen zusätzlich zum Wohlbefinden in der Anlage bei“, erläutert Steiner. Auch das private „grüne Wohnzimmer“ ist mitgeplant: Großzügige Terrassen mit Gärten oder Balkone gehören zu den Wohnungen, ebenso wie Dachgärten mit Weitblick.

Erdgeschoss in Grünruhelage

Für das Erdgeschoss wurde ebenso bereits vorausgedacht. „Wir schaffen keine monofunktionalen Räume, sondern auch hier einen Mehrwert für die Quartiersbewohner. So werden sich Gemeinschaftsräume, das Quartiersbüro und auch die Waschzone im Erdgeschoss befinden. Auch das Arbeiten im Quartier soll ermöglicht werden – in dem wir mietbare Ateliers errichten, die temporär genutzt werden können.

Zudem gibt’s Gespräche mit Lebensmittelhändlern und einem Bäcker, die direkt im Quartier Räumlichkeiten beziehen könnten“, so Steiner. Bereits jetzt gibt es in direkter Nachbarschaft eine gute Versorgung mit verschiedensten Angeboten (Lebensmittel, Drogerie, Kleidung, etc.). Steiner ist davon überzeugt, dass auch die Gemeinschaftsanlagen entsprechend genutzt werden:

„Das erreicht man nur mit einem entsprechenden Bewohnermix. Ein offenes Miteinander in nachbarschaftlicher Gesellschaft soll entstehen.“

Das neue Quartier entsteht an der Osteinfahrt St. Pöltens, nahe dem Regierungsviertel, mit Busverbindungen zum Stadtzentrum und dem Bahnhof. Umweltfreundliche Mobilität wird durch Carsharing, E-Mobilitäts-Angebote und E-Tankstellen, Fahrradanbindungen und eine Busstation direkt am Areal unterstützt.

Ebenso sind aber auch ausreichend viele Auto-Abstellplätze vorhanden. Alpenland setzt auf einen klugen Mix, einerseits sorgt ein Drittel Soforteigentum und der Rest in geförderter Miete mit Kaufoption für soziale Nachhaltigkeit, anderseits sprechen die unterschiedlichen Wohnungsgrößen von 52 und 105 Quadratmeter verschiedene Altersgruppen und Lebensphasen an.

Die Wohnungsgrundrisse verfügen über ein durchdachtes und flexibles Raumkonzept…

Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe

Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Lesen Sie Artikel zum selben Thema