Auch dieses Jahr konnte Allbau-Vorstand Dirk Miklikowski wieder äußerst positive Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr im Forum Kunst und Architektur am Kopstadtplatz präsentieren: „Im Jahre 2011 konnten wir wieder unseren Anteilseignern einen Rekord-Jahresüberschuss von 24.948.000 Euro vorlegen.“
Drum prüfe, wer sich länger bindet…(Risiken des Versichererwechsels) Was ist zu beachten, Herr Senk?
Dass ein Wechsel des Versicherers gerade in der D & O-Versicherung wohl überlegt sein will ist inzwischen allgemein anerkannt. Demgegenüber sind häufigere Wechsel des Anbieters in der Sachversicherung gängige Materie und gelten geradezu als Ausweis von Markttransparenz und gutem Kostenmanagement.
Bezahlbarer Wohnraum muss endlich gesichert werden: Durch Wohnraumförderung mit mindestens jährlich 518 Mio. und 655 Mio. für die Städtebauförderung
„Wir brauchen dringend mehr sozialen Wohnraum in Deutschland – insbesondere in den immer beliebteren Ballungsregionen wie Hamburg, München, Berlin und Stuttgart“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, angesichts der immer akuteren
Anschlag auf Kultur der sozial orientierten Wohnungswirtschaft
In einem offenen Brief schreibt der Vorsitzenden des Vorstandes der Vereinigung Münchener Wohnungsunternehmen e.V., Hans-Otto Kraus, vom Anschlag auf die Kultur der sozial orientierten Wohnungswirtschaft. Was ist passiert?
Bauverein Breisgau: Barrierefrei und generationenübergreifend – „Mehrgenerationenquartier am Turmcafé“ – Rund 200 Wohnungen für Jung und Alt statt Gewerbeflächen und Garagenhof
Auf dem ehemaligen Autohaus Breisgau-Areal wurde ein ganzheitliches Quartierskonzept realisiert. Nach fast fünfjähriger Bauzeit hat der Bauverein Breisgau das umfangreiche Neubauprojekt
EcoCommercial Building Programm: Ganzheitliche Lösungen mit Planern, Bauherren, und wenn möglich mit künftigen Nutzer
Die Wohnungswirtschaft steht heute mehr denn je im Spannungsfeld zwischen individuellen Lebensstilen und demografischem Wandel, zwischen Sozialverträglichkeit der Mieten, Rentabilität und Werterhalt. Darüber hinaus müssen die Gebäude steigenden gesetzlichen Klimaschutzanforderungen gerecht werden.
Geislinger Konvention: Kontrolle der Nebenkosten in Stuttgart – Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH (SWSG) verwendet künftig das Siegel – Transparenz für Mieter und Eigentümer
In Deutschland sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Seit über zehn Jahren entwickeln Verbände und Unternehmen der Wohnungswirtschaft einen Maßnahmenkatalog, um für Sicherheit und Transparenz bei den Nebenkosten zu sorgen.
GEWOBA baut wieder NEU im Bremerhavener Stadtteil Lehe seit mehr als 20 Jahren – Grundstein gelegt
Eine Grundsteinlegung für ein Wohnhaus gab es im Stadtumbaugebiet Bremerhaven-Lehe zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Jetzt wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen: Die GEWOBA beginnt an der Körnerstraße mit den Bauarbeiten für ein barrierefreies Mehrfamilienhaus mit 23 Wohneinheiten in zentraler Innenstadtlage.
Studie Wohnungsgenossenschaften in Sachsen: CO2- Einsparung von ca. 42 Prozent, Verminderung des Energieverbrauchs
Klimaschutz wird bei den sächsischen Wohnungsgenossenschaften schon seit Jahren groß geschrieben. Bereits 80 Prozent aller Gebäude sind energetisch saniert. Diese Modernisierungsmaßnahmen infolge der EnEV und der zunehmende Einsatz von erneuerbaren Energien haben die Energiebilanz auf einen hohen Standard gebracht.
Sommerumfrage 2012 der privaten Bausparkassen: Sparziel „Altersvorsorge“ wieder Nr. 1
Das Sparziel „Altersvorsorge“ hat im Sommer 2012 das Sparziel „Konsum/Spätere Anschaffungen“ als Spitzenreiter abgelöst. Auf Platz 3 folgt wie bisher „Erwerb/Renovierung von Wohneigentum“. Das zeigt die zum 45. Mal von TNS Infratest, Bielefeld, im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen durchgeführte repräsentative Umfrage zum Sparverhalten der Bundesbürger.