Reparieren wir!

Geht es Ihnen auch zusehends auf die Nerven, alle paar Jahre Computer, Mobiltelefon oder Kaffeemaschine durch neue Geräte ersetzen zu müssen, weil technisch versierte Fachleute Ihnen erklären, dass da nichts mehr zu reparieren sei? Und ärgern sich dann wochenlang, weil es dauert, bis das neue leistungsfähige Zeug einwandfrei läuft? Wie fein ist es hingegen, wenn es jemanden gibt, der sagt „das kriegen wir wieder hin“ und das Leben der Dinge, die einem ans Herz gewachsen sind und die es oft neu so gar...

„Wir sanieren massiv“

Seit Jahresbeginn ist Johannes Tratter der neue Geschäftsführer der Neue Heimat Tirol und bringt seine langjährige Erfahrung als Landesrat mit. Im Gespräch spricht er über die besonderen Herausforderungen für...

Pluspunkte Ausgabe 1-2024

Klimabiennale Vom 5. April bis 14. Juli 2024 findet die erste Wiener Klimabiennale statt, die mit den vom 7. bis 8. Juni stattfindenden Architekturtagen kooperiert (siehe auch S. 38). Das...

Grenzüberschreitender Gedankenaustausch

Der soziale Wohnbau in Wien gilt dank des Engagements der GBV und der Stadt international als Vorzeigebeispiel, wie leistbares Wohnen funktionieren kann – trotz angespannter wirtschaftlicher Lage und den...

Ein sozialer Balanceakt

Der Wohnbau soll die Bedürfnisse aller gesellschaftlichen Schichten gleichermaßen abdecken. Doch diese Schichten sind in ständiger Bewegung, und die Leistbarkeit gerät in Zeiten von...

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Thema: Energie sparen, Nachhaltigkeit, Mobilität

Wunschlos glücklich

Die Bawo hilft mit dem Projekt „housing first österreich – zuhause ankommen“ wohnungslosen Menschen in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen...

Die Bauwende ist das Ziel

Die Bundesregierung möchte die Sanierungsrate auf drei Prozent verdoppeln. Zugleich fehlen auf Bundesebene Daten und rechtliche Anpassungen. Kein...

Fuß vom Gaspedal

Die Klimaneutralität verlangt dringend nach Lösungen beim Heizen und Kühlen. Dabei gibt es immer größere Schnittmengen zwischen Bauträgern...

Sanierung plus Wohlfühlen

Neben finanziell motivierten Zielen, wie einer Optimierung der Energieeffizienz oder Wertsteigerung der Immobilie, können sich Sanierungsmaßnahmen auch auf...

Ran an die Fördertöpfe

Das Ziel einer Sanierungsquote von drei Prozent des Gebäudebestands scheint außer Reichweite. Der Bund reagiert mit einer deutlichen...

Auf der Suche nach dem grünen Checkfelix

In welchem Stile sollen wir zertifizieren? Diese Frage birgt viele Hürden, und nicht immer ist die Entscheidung leicht...

„Alle Zertifikate haben dasselbe Ziel …“

… und sind zu 70 bis 80 Prozent miteinander vergleichbar, sagt Robert Lechner, Geschäftsführer des Österreichischen Ökologie- Instituts...

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Klimaworte

WOJCIECH CZAJA Schon im Vorfeld sorgte die 28. UN-Klimakonferenz in Dubai, offiziell Conference of the Parties, kurz COP28, für...

„Retten wir die Gründerzeitarchitektur!“

Architektin Isabella Wall von der Trimmel Wall Architekten ZTGmbH, ist ein absoluter Fan der Gründerzeitarchitektur in Wien. Sie schwärmt im Interview über die vielfältigen...

„Wir sanieren massiv“

Seit Jahresbeginn ist Johannes Tratter der neue Geschäftsführer der Neue Heimat Tirol und bringt seine langjährige Erfahrung als...

„Alle Zertifikate haben dasselbe Ziel …“

… und sind zu 70 bis 80 Prozent miteinander vergleichbar, sagt Robert Lechner, Geschäftsführer des Österreichischen Ökologie- Instituts...

„Retten wir die Gründerzeitarchitektur!“

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Über den sozialen Wohnungsbau

Pluspunkte Ausgabe 2-2023

Vorreiter bei Dekarbonisierung Klaus Baringer, Verbandsobmann GBV und Herwig Pernsteiner, Verbandsobmann- Stellvertreter, verweisen stolz auf die Vorreiterrolle der GBV: In...

Lernen mit jedem Projekt

Soziale Nachhaltigkeit bei Wohnbauprojekten ist mittlerweile eine Selbstverständlichkeit für gemeinnützige Bauträger. Für Katharina Reményi entwickelt sich der Ansatz jedoch...

Ankommen. Wohnen. Bleiben.

Neue Wege für eine sozial nachhaltige Hausverwaltung Leistbares Wohnen für alle ist eine der zentralsten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Dabei geht...

Lyon im Wandel

Angesichts sozialer Probleme im großvolumigen Wohnbau wurde in den letzten Jahren in Lyon ein Aufholprozess gestartet. Der VWBF sieht...

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Lesen Sie weitere Artikel aus der WohnenPLUS

Herausforderungen als Chancen sehen

Inflation, Energiekrise, gestiegene Kosten in beinahe allen Bereichen und Branchen –...

Erneuerbare-Wärme-Gesetz, EWG – Top oder Flop?

Dir. Dipl.-Ing. Herwig Pernsteiner ist Vorstandsvorsitzender der ISG und Obmann-Stellvertreter des...

Mit Mut und Experimentierfreude

Die diesjährigen Architekturtage provozieren Planer:innen, Ausführende wie auch Bauherr:innen: Mit dem...

Überlegen, wo wir die Energie hineinstecken

Im Juni ist Christoph Bazil, der Präsident des Bundesdenkmalamts,...

Denkmal schützen – Zukunft gestalten

Die Sanierung der Schlangenbader Straße in Berlin-Wilmersdorf – eine...

Der Mensch als Maßstab

Um Bewohner:innen besser verstehen zu können und für die...

Das zukunftsfitte Zinshaus

Nach einem Jahr Forschung im dreijährigen Smart-Cities-Projekt Zinshaus x...

Von den Besten lernen

Die Wanderausstellung „Wohnen mit Zukunft“, eine Auswahl der besten...

Den Bestand verstehen

Bei der Wien-Süd hat man eine Leidenschaft für das...

Der Wert des Bestands

Der dramatische Rückgang der Baugenehmigungen 2023 deutet auf eine...

Mission Possible

Nichts in unmöglich. Schon gar nicht, wenn es um...

„Wir stehen vor einer Wende“

EGW-Geschäftsführerin Karin Kieslinger über Strategien für klimagerechtes Bauen und...

Ich fühle mich traurigund dekonstruiert, und Sie?

Ich wohne in einem gründerzeitlichen Haus zur Miete, ich...

Pluspunkte Ausgabe 4-2023

Architekturpreis Burgenland Die Neue Eisenstädter Wohnbaugesellschaft wurde für die Wohnhausanlage...

Wo sind die 160 Millionen Euro?

VWBF-Obmann Michael Gehbauer und SPÖ-Chef Andreas Babler fordern eine...

Alpenländische Gemeinnützige WohnbauGmbH

Seit ihrer Gründung vor über 80 Jahren ist die Alpenländische darum bemüht, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu fairen Konditionen in Tirol und Vorarlberg zu schaffen. Alle Projekte werden im Sinne hoher Qualität, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Regionalität in enger Zusammenarbeit mit heimischen Architekten, Fachplanern und Ausführenden errichtet. Neben dem Bau neuer Wohnanlagen gehört auch die Umsetzung von Sanierungs- und Revitalisierungsprojekten zu den Aufgaben der Alpenländischen. Pro Jahr wird eine große Anzahl an Wohnungen fertiggestellt, die sich durch ihren individuellen und familiären Charakter auszeichnen. Besonderes Augenmerk wird bei der Projektierung auf einen möglichst geringen Gesamtenergiebedarf und den Einsatz von ausschließlich ökologischen und lösemittelfreien Produkten gerichtet. Regionale Wertschöpfung und die Belebung der lokalen Wirtschaft sind dabei wichtige Werte, auf die sich unser Unternehmen seit jeher beruft. Als Hausverwaltung kümmern wir uns zudem um die verlässliche Betreuung und Verwaltung zahlreicher Wohnungen im Westen Österreichs. www.alpenlaendische.at

Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft, Gesellschaft m.b.H.

Die „Schönere Zukunft“ ist in den vergangenen 70 Jahren zu einer der ersten Adressen für Wohnungssuchende in Niederösterreich und Wien geworden. Seit dem Gründungsjahr 1952 ist es das Bestreben der Gemeinnützigen Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft, leistbares Wohnen zu ermöglichen und Kundinnen und Kunden damit hohe Qualität, Familienorientierung und regionale Verwurzelung zu bieten. Bereits bei der Standortwahl der Wohnprojekte vereint das Unternehmen den Traum aus zwei Welten: Wohnen in Grünruhelage mit ausreichend naturnahem Lebensraum und kurze Wege in die urbanen Zentren. Hinzu kommt ein Höchstmaß an hochqualitativer und langlebiger Ausstattung zu leistbaren Preisen. Blickt man auf die letzten Jahre zurück, konnten durch das Team der „Schönere Zukunft“ knapp 3.000 Schlüssel an ihre neuen Mieter übergeben werden. Doch auch für die Zukunft ist gesorgt. Die Architektur der Projekte ist modern und entspricht – dank der klaren Linie und der kundenorientierten Planung – den Anforderungen der heutigen Zeit. www.schoenerezukunft.at

Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft, Gesellschaft m.b.H.

Die Gedesag ist eine gemeinnützige Bauvereinigung die seit mehr als 80 Jahren leistbaren und geförderten Wohnbau errichtet und verwaltet. Mit mehr als 27.000 Verwaltungseinheiten gehört die Gedesag zu den größten und namhaftesten gemeinnützigen Wohnbauvereinigungen in Niederösterreich. Mehr als 100 Mitarbeiter kümmern sich um die Anliegen aller Kunden in den Bereichen Errichtung, Vermietung, Verwaltung und Verrechnung. Die Gedesag deckt Wohnbedürfnisse aller Personengruppen im geförderten Wohnbau ab und bietet daher auch begleitetes, betreubares, barrierefreies und junges Wohnen in Miete, weiters Wohnungen und Reihenhäuser in Miete mit Kaufoption sowie im sofortigen Wohnungseigentum. Zahlreiche Auszeichnungen zeugen von einem erfolgreichen Weg der Gedesag. www.gedesag.at