Pluspunkte Ausgabe 3-2023

Mehr leistbarer Wohnraum

Die Bauträger Arwag, Altmannsdorf- Hetzendorf, EBG, Neues Leben, ÖSW und Wien-Süd haben sich zur Initiative „Mehr leistbaren Wohnraum schaffen“ zusammengeschlossen, um den drohenden Mangel an leistbaren Wohnungen zu thematisieren und konkrete Lösungsvorschläge zu bieten. Die Initiative sieht dringenden Handlungsbedarf seitens der Politik. Wolfgang Amann, IIBW Institut für Immobilien, Bau und Wohnen, belegt die Situation mit einer Studie: „Der Trend der stark abnehmenden Baubewilligungen wird sich 2023 fortsetzen. Aktuell gehen wir von 51.400 bewilligten Wohnungen aus und somit einem Rückgang von 33,3 Prozent gegenüber 2021.

Andreas Weikhart, Sprecher der Initiative und Obmann der Wien-Süd, erläutert dazu: „Aus Gesprächen mit Experten erarbeiteten wir fünf Vorschläge. Dazu gehören insbesondere beschleunigte Verfahren, nicht nur der Bauverfahren, sondern auch der vorgelagerten Prozesse.“

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www.mehr-leistbaren-Wohnraum-schaffen.at

Jahrzehnt der Gemeinnützigkeit

„Es ist Zeit, für das Jahrzehnt der Gemeinnützigkeit“, betonte Klaus Baringer, Obmann des Verbands gemeinnütziger Bauvereinigungen, am Verbandstag in Salzburg. Seine Forderungen: Das Straffen von Widmungsverfahren, leistbare Grundstücke als Basis für leistbares Wohnen, Anhebung der Wohnbaufördermittel, Förderschiene zur Umsetzung der Dekarbonisierung.

GBV-Obmannstellvertreter Herwig Pernsteiner, Michael Klien, Wifo, GBV-Verbandsobmann Klaus Baringer. Foto: Wild Bild

Im Kreislauf bauen

Die Salzburg Wohnbau-Gruppe nahm ihr Sommerfest zum Anlass, ihr neuestes Projekt vorzustellen: „futureBloc – Salzburg“ – ein kreislauffähiger, mineralisch- biologischer Wandaufbau, der gemeinsam mit weiteren Partnern und der FH Salzburg erforscht und entwickelt wird.

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Zentraler Bestandteil ist ein zementgebundener Mantelbaustein mit einem hohen Anteil an rezycliertem Abbruchmaterial. Neben zahlreichen Persönlichkeiten aus Salzburgs Politik und Wirtschaft kamen rund 300 Gäste.

Tortenanschnitt mit Christian Struber, Matthias Moosleitner, Waltraud Rathgeb, Uniqa, Hans Rathgeb, Landesgerichtspräsident, LH-Stv. Stefan Schnöll, Martina Moosleitner, Helmut Mödlhammer. Foto: Neumayr

Förderaktion für Wohnbauträger

Im Rahmen der Ausschreibung „Energieflexibilität durch thermische Bauteilaktivierung“ fördert der Klima- und Energiefonds im Auftrag des Klimaschutzministeriums Planungsdienstleistungen mit bis zu 85.000 Euro zur Implementierung der Bauteilaktivierung in Wohngebäuden. Dadurch soll die Umsetzung möglichst vieler Projekte österreichischer Wohnbauträger auf Basis qualitativ hochwertiger Planung ermöglicht werden. Die Einreichung von Projektanträgen ist ausschließlich online unter www.klimafonds.gv.at/call/tba2023 möglich, die Einreichfrist endet am 15. Dezember 2023, 12:00 Uhr.

Wohnungskrise in Salzburg

Bei der Generalversammlung des Vereins für Wohnbauförderung, VWBF, in Salzburg, wurden Lösungsansätze für die aktuellen Herausforderungen des gemeinnützigen Wohnbaus erarbeitet. Gastredner und SPÖ-Landesparteivorsitzender David Egger kritisierte die nicht ausreichenden Maßnahmen seitens der Landesregierung zur Bekämpfung der Wohnungskrise in Salzburg. Auch wenn Salzburg eine Sonderstellung einnimmt, treten hier die aktuellen Schwächen des österreichischen Wohnungsmarktes besonders zutage.

„Die, auch aufgrund der massiven Verteuerung von Wohnungseigentum, aktuell steigende Nachfrage nach leistbaren Mietwohnungen kann nur durch eine Erhöhung des Angebots befriedigt werden“, so Michael Gehbauer, Obmann des VWBF. Gehbauer plädiert für eine Zweckbindung der Wohnungsförderungsbeiträge. Der VWBF ist ein Verein mit mehr als 100 gemeinnützigen Bauvereinigungen in Österreich, setzt sich für die Förderung des „Sozialen Wohnbaus“ und für die Versorgung breiter Bevölkerungsschichten mit leistbarem Wohnraum ein.

Neuordnung der Wohnbaufinanzierung

Mittel der Wohnbauförderung wurden zuletzt in Österreich zu einem großen Teil für die Finanzierung von Neubauten eingesetzt. Um den Gebäudebestand in Österreich „klimafit“ zu machen und andererseits den Neubau nicht zu vernachlässigen, braucht es eine Neuordnung bei der Wohnbaufinanzierung – so die Arge Eigenheim. Sie schlägt drei zweckgewidmete Finanzierungstöpfe vor: der Wohnbauförderungs- Topf, gefüllt mit den bisherigen Mitteln zur Finanzierung des Neubaus von geförderten Wohnungen; der Klimaschutzförderungs- Topf, gefüllt mit Mitteln der Europäischen Union sowie mit Mitteln aus dem Bundesbudget und der Soziale Wohnbauförderungs- Topf, gefüllt z. B. mit Mitteln des Wohnschirms, der Wohnbeihilfe und sonstiger sozialer Unterstützungen.

„Mit dieser Neuordnung der Finanzierung im Wohnbau ist die Voraussetzung geschaffen, dass sowohl neue, geförderte Wohnbauten errichtet werden als auch die Bestandsbauten in einem Zeitraum von fünf bis 20 Jahren modernisiert und saniert werden können“, ist Christian Struber, Bundesobmann der Arge Eigenheim, überzeugt.

Projekt Haller übergeben

Das Projekt Haller liegt in einem ruhigen Eck zwischen Simoningplatz und dem Treppelweg im 11. Bezirk in Wien. Die Wohnhausanlage verfügt über 127 freifinanzierte Eigentumswohnungen. Im Fokus stehen großzügige Gemeinschaftsflächen und private Freiräume wie Balkone oder Terrassen mit Eigengärten für alle Bewohner. Die umfassende Begrünung der gesamten Anlage bettet die Baukörper zudem harmonisch in die Umgebung ein.

Andreas Holler, Geschäftsführer Buwog, und Bezirksvorsteher Thomas Steinhart (2. v. r.) übergeben gemeinsam mit Projektleiter Thomas Englisch (links) und Vertriebsleiter Peter Berchtold (rechts) symbolisch den Schlüssel zum neuen Zuhause an eine Bewohnerin. Foto: Buwog/Stephan Huger

Herausforderungen gemeinsam meistern

Die österreichische Zementindustrie ist eine der wenigen Branchen, die Themen wie Dekarbonisierung und Klimaschutz bereits seit Jahrzehnten ernst nimmt und sich intensiv mit Transformationsprojekten befasst. Auch in der 2022 veröffentlichten Roadmap sind die Schwerpunkte, Visionen und Ziele der Branche hin zu einer CO2- Neutralität klar dargelegt: „Die aktuellen Herausforderungen meistern wir gemeinsam – mit unseren Mitgliedern, mit der ausführenden Bauwirtschaft und mit den Planern“, so Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie, VÖZ.

Sebastian Spaun und Berthold Kren, Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie. Foto: Michaela Obermair

Eine überaus positive und optimistische Bilanz zieht der nun seit einem Jahr tätige VÖZ-Präsident Berthold Kren: „Die Themen Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Flächeneffizienz sind für unsere Branche längst selbstverständliche Schwerpunkte, die wir bei jedem Projekt mitdenken. Wir müssen unsere Städte nachverdichten und weiter bauen – aber mit weniger Flächenverbrauch und mehr Effizienz.“

Markante Architekturen

Das Profil der Seestadt wird ausdrucksstärker. Mit den drei Ensembles auf den Signature-Baufeldern J6 im östlichen Seeparkquartier sowie H5 und H1 an der Waterfront des Quartiers Seeterrassen werden sich neue Hochpunkte und markante Architekturen in das Stadtbild einfügen. Die Bauträger ARE (J6), Moser Wohnbau/STC (H5) sowie Soulier Real Estate (H1) präsentierten die Sieger ihrer jeweiligen Wettbewerbe:

J6: „Seestadtkrokodil“ von Klammer Zeleny mit Lindle Bukor, Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur

H5: „Pier05“ von Zechner & Zechner, StudioVlayStreeruwitz mit D/D Landschaftsplanung

H1: „Lili am See“ von F+P Architekten, querkraft architekten mit Yewo Landscapes

Andreas Kleboth, aspern Beirat; Gerd Pichler, Are Austrian Real Estate; Ingrid Soulier, Soulier Real Estate; Robert Grüneis, Wien 3420 aspern Development AG; Stefan Moser, Moser Wohnbau; Matthias Waibel, STC Development. Foto: APA-Fotoservice/Reither

Wiener Bauordnungsnovelle

Es ist soweit: Eine umfassende Novelle der Wiener Bauordnung mit Schwerpunkten Nachhaltigkeit und leistbares, qualitätsvolles Wohnen wird 2023 umgesetzt. Thematisch spannt sich der Bogen von A wie Abbruchhäuser- Schutz bis Z wie Zonenmodell für die Stellplatzverpflichtung. Selma Arapović, NEOS, ist davon überzeugt, dass Wiens neue Bauordnung ein Meilenstein für eine klimafitte Stadtentwicklung ist:

„Durch die verpflichtende Errichtung von Photovoltaikanlagen wird jedes Dach eines Neubaus zur nachhaltigen Energiequelle. Gleichzeitig beenden wir konsequent unnötige Bodenversiegelung, reduzieren gezielt die verpflichtende Herstellung von Stellplätzen im Neubau, setzen vorbildlichen Baumschutz um und geben grünen Fassaden grünes Licht. Zudem sorgen wir auch für mehr Transparenz, denn die wesentlichen Inhalte von städtebaulichen Verträgen werden auf der Website der Stadt Wien barrierefrei zugänglich gemacht.“

Bis Ende des Jahres soll die Bauordnungsnovelle im Landtag beschlossen werden.

Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál und Selma Arapović Stadtentwicklungssprecherin NEOS Wien, präsentieren den Entwurf zur großen Bauordnungsnovelle 2023. Foto: Votava/PID

Ausgezeichnete WBV-GPA

Der Österreichische Betonpreis 2023, heuer zum ersten Mal ausgelobt von Beton Dialog Österreich, zeichnete jeweils ein Siegerprojekt in den Kategorien Neubau und Revitalisierung aus. Dazu wurden vier Anerkennungspreise verliehen. 56 qualitativ sehr hochwertige Einreichungen musste die Jury –Daniel Fügenschuh, Präsident der Bundeskammer der Ziviltechniker:innen, Ute Schaller, Baudirektion der Stadt Wien, Renate Hammer, Architektin und Institute of Building Research & Innovation, Stefan Sattler, MA 20 der Stadt Wien Energieplanung, Elmar Hagmann, Wilhelm Sedlak GmbH, Berthold Kren, Präsident der Vereinigung Österreichischer Zementindustrie und Franziska Leeb, Architekturjournalistin – bewerten.

Das Wohnquartier Wientalterrassen mit dem Bauteil Käthe- Dorsch-Gasse 17 (WBV-GPA) wurde in der Kategorie Neubau und die Generalsanierung des Rathauses Prinzersdorf (Marktgemeinde Prinzersdorf) mit Zubau in der Kategorie Revitalisierung ausgezeichnet.

Die Preisträger des Österreichischen Betonpreises. Stefan Seelig
Florian Steinwendtner, Stadtrat Neulengbach, Architekt Florian Stütz, Jürgen Rummel, Bürgermeister Neulengbach, Isabella Stickler, Obfrau Alpenland, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Ulrike Königsberger-Ludwig, Theresa Reiter, Alpenland, LAbg. Christoph Kaufmann, Rettet das Kind NÖ, Generalunternehmer Bernhard Traunfellner, Gertraute Schaufler, Erika Langgartner, Martin Singer, alle Rettet das Kind NÖ. Foto: Josef Herfert

Soziale Verantwortung

Der Verein „Rettet das Kind NÖ“ betreut Kinder, Jugendliche und Familien im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe. Für die Außenwohngruppe Neulengbach- Emmersdorf errichtet Alpenland im Auftrag des Vereins ein neues, zeitgemäßes Wohngebäude. Bis zu neun Kinder und Jugendliche werden dort ab 2024 Platz finden. „Wir sind die erste, nach den Kriterien der Gemeinwohlökonomie zertifizierte gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Österreichs – und als solche unglaublich stolz, dieses wertvolle Projekt für Familien und Kinder umsetzen zu dürfen“, betont Alpenland- Obfrau Isabella Stickler.

Leistbar und ökologisch

In der Kollonitschgasse 5 in Wr. Neustadt entstehen bis Jahresende 67 frei finanzierte Eigentumswohnungen, das „KOLL.home“. Soeben feierte die NOE Immobilien Development GmbH, NID, die Gleichenfeier. Die Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern sind zwischen 40 und 100 Quadratmeter groß. Hochwertige Ausführung, durchdachte Grundrisse, private Freiflächen, ansprechend gestaltete Allgemeinbereiche sowie ein flexibel nutzbarer Gemeinschaftsraum sind nur einige der Vorzüge des Projekts.

Dachgleiche wurde auch beim „Stadthaus zum Fluss“ und „Am Park“ des Projekts „Quartier Mitte“ in St. Pölten gefeiert. Im „Stadthaus zum Fluss“ entstehen 45 Mietwohnungen, im Bauteil „Am Park“ 64 Wohneinheiten – jeweils mit Freiflächen wie Eigengarten, Balkon oder Terrasse. Die Fertigstellung ist für Ende 2023 geplant.

„KOLL.home“, 67 frei finanzierte Eigentumswohnungen in Wiener Neustadt, wird Ende 2023 fertiggestellt. Foto: Steiger/NID

Gregor Puscher bestätigt

Nach dem Auswahlverfahren ist die Wiederbestellung von Gregor Puscher, Geschäftsführer des wohnfonds_ wien, fonds für wohnbau und stadterneuerung, fixiert. Insgesamt haben sich elf Kandidaten beworben. Nach dem Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und in Portsmouth begann Gregor Puscher bereits 2000 seine Tätigkeit für die Stadt Wien. Er wird auch zukünftig gemeinsam mit dem bisherigen Stellvertreter, Dieter Groschopf, die Geschicke des Unternehmens leiten.

Foto: Jennifer Fetz

Transparenz bei Flächenversiegelung

Auf der Website www.flaechenversiegelung.at können ab sofort Daten zur Flächennutzung und Flächenversiegelung auf Gemeindeebene abgerufen werden. Mit dem Informationsportal www.flaechenversiegelung.at möchte Kreutzer Fischer & Partner einen Beitrag zur Objektivierung des Diskurses, aber auch zur Einordnung der publizierten Zahlen und Analysen leisten.

Die 40er sind die 60er

Keine Generation 50 plus war bisher gesünder, fitter, gebildeter, mobiler. Aktive Best Ager sind tatendurstig, selbstbewusst und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Ein großer Teil von ihnen möchten weiterhin mitten im Leben stehen, lang gehegte Träume realisieren, Neues lernen, weiter arbeiten, einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Für sie gibt es seit Kurzem ein hochwertiges Angebot: Wir Best Ager https://wir-bestager.jetzt

Wärme aus 150 Meter Tiefe

Soeben wurde das „Raus aus Gas“-Pilotprojekt gestartet. 277 Wohnungen in der Deutschordenstraße 7–25 und 27– 35 in Wien-Penzing werden zukünftig mit Erdwärme versorgt und den Heizwärmebedarf um 75 Prozent senken. In Wohnanlagen, wo Fernwärme nicht möglich ist, stellt die Stadt Wien sukzessive auf alternative Wärmeversorgungssysteme wie z. B. Wärmepumpen um. Als Energiequelle dient Luft und Geothermie (Erdwärme). Dazu werden 18 Tiefenbohrungen mit je 150 Meter Tiefe durchgeführt.

Stadtrat Peter Hanke, Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál, Stadtrat Jürgen Czernohorszky und Bezirksvorsteherin Penzing Michaela Schüchner. Foto: PID/Martin Votava

Erfolgskonzept Energiegemeinschaften

Fast zeitgleich mit dem Beschluss des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes hat der Österreichische Genossenschaftsverband- Gründerservice im Sommer 2021 die ersten Energiegemeinschaften in der Rechtsform der Genossenschaft aus der Taufe gehoben. Seither wurden mit Unterstützung des ÖGV, der Volksbanken und Power Solution Energieberatung mehr als 20 Energiegenossenschaften in ganz Österreich gegründet. Mit dem Grätzlenergiemodell stehen vor allem Mobilität und Wärme im Fokus. Insgesamt gibt es bereits 150 Energiegemeinschaften in Österreich.

Visualisierung: Huber+Theissl Architekten

Baustart Volksschule Adnet

Der Baustart für die Sanierung und Erweiterung des Schulcampus Adnet durch die Salzburg Wohnbau erfolgte im Beisein zahlreicher Politprominenz. Der Schulbau aus den 70er-Jahren soll durch Nutzung neuer Technologien zum Aushängeschild für nachhaltigen Schulbau werden. Mit Wärmepumpen und einer Photovoltaik-Anlage, die gemeinsam von Volks- und Mittelschule genutzt werden, sowie Bauteilaktivierung zum Heizen und Kühlen und Nachtlüftung werden Synergien geschaffen und der laufende Betrieb effizient gestaltet.

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