In Mainz, Münster, Hannover, Rostock, Bremen, Braunschweig, Essen, Frankfurt am Main und Erfurt sind die Preise für Eigentumswohnungen im Verhältnis zum örtlichen Mietniveau besonders niedrig. Das ist ein Ergebnis der Postbank Studie „Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt“, die die Wohnungsmärkte in den 36 bundes- und landesweit größten Städten unter die Lupe nimmt. Die Analyse zeigt, wie sich die Kaufpreise in Relation zu den Mieten entwickeln und welche Schlüsse Kaufinteressierte daraus ziehen können.


Lesezeit ca: Less than 1 min.
Postbank Wohnatlas 2016: Mieten versus Kaufen – Der Städtevergleich
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Teure Fernwärmepreise: Verbraucherzentrale fordert Preisdeckel
vzbv-Auswertung von knapp 580 Fernwärmenetzen: In gut jedem vierten Wärmenetz zahlen...
Österreich – Baubilanz 2024 der Gemeinnützige Bauvereinigungen – zwei Mietdeckel hintereinander...
Die gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBVs) in Österreich, die seit kurzem über 1.000.000...
KfW Research: Mittelstand verwendet sieben Prozent der Arbeitszeit für bürokratische Prozesse
Die Beschäftigten der rund 3,8 Millionen mittelständischen Unternehmen in Deutschland verwenden...
Mehr als ein Drittel der Haus- und WEG-Verwalter ohne digitale Strategie:...
Der Druck auf Haus- und WEG-Verwalter steigt: Mehr als 73 Prozent...
Seit Januar 2025 – Wärmepumpen-Absatz steigt um 35 Prozent – Zufriedene...
Mitten in der Regierungsbildung zieht die Wärmepumpenbranche eine positive Zwischenbilanz nach...
Dürre, was nun?? Sorgsam mit Trinkwasser umgehen
Der März 2025 ist mit einem Deutschlandmittel von nur 21% des...