Liebe Leserin, lieber Leser! Wer nachhaltig entscheidet, braucht aktuelle Daten….

Neubau? Modernisierung? B.-Pläne? Quartiersentwicklung? Land auf, Land ab liegen in Wohnungsunternehmen, Städten und Gemeinden die Entscheidungsvorlagen auf den Tischen der Gremien. Sollen wir zustimmen? Wie sind die Zahlen zu bewerten? Stimmen die Zahlen für unsere Region? Wie alt ist das Datenmaterial? Passen die Daten überhaupt zu unseren Anforderungen? Fragen, die jedem Entscheider kurz vor dem Schwur durch den Kopf gehen.

Alles, was ich jetzt auf den Weg bringe, hat im nachhaltigen Wohnungsbau, wo es um Bezahlbarkeit der Mieten geht, eine „Halbwertzeit“ von bis zu 80 Jahren. Liege ich heute falsch, müssen meine Nachfolger in 30 oder 40 Jahren meine heutige Entscheidung allein ausbaden. Kann ich das verantworten? Sicher nicht. Wie kann ich sicher entscheiden? Gibt es Hilfen?

- Anzeige -

Ich habe den Wohnungsbau-Weisen Matthias Günther, Institutsvorstand des renommierten Pestel-Instituts in Hannover gefragt. Gibt es in der Welt der Daten etwas, was den Entscheidern eine Hilfe sein kann? Als ich die Frage stellte, gab es nichts gezielt Regionales.

Aber jetzt: Der Pestel-Wohnmonitor. Diese Studie zeigt für die Planung mit aktuellen, jeweils regionalen Daten, einen realistischen Rahmen auf. Zur weiteren Sicherheit werden auch alternative Entwicklungspfade beleuchtet und weitergehende Handlungsszenarien vorgestellt. Dies geht nur, wenn man die ganz aktuellen Zahlen von Geburten und Sterbefällen, Beschäftigung, Pendler und vieles mehr aus der zu begutachtenden Region genau betrachtet und daraus die Szenarien entwickelt. Aber lesen Sie selbst: Natürlich müssen Wohnungen gebaut werden! Aber welche, wo und wie? Der regionale Pestel-Wohnmonitor hilft bei Entscheidungen von Matthias Günther ab Seite 4.

- Anzeige -

März 2019. Eine neue Technik-Ausgabe, mit neuen Inhalten.
Klicken Sie mal rein.
Ihr Gerd Warda

zum Editorial als PDF

Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe

Lesen Sie Artikel zum selben Thema