Liebe Leserinnen und Leser, auf den digitalen Umbau kann man sich auch freuen!

Erinnern Sie sich noch? Vor Jahren, als wir über die Digitalisierung schrieben, standen die Produkte im Vordergrund. Und so war auch das „Wording“, also „Digital-Sprech“. Alles Neuland. Auch ich suchte damals verzweifelt bei Google nach Übersetzungen.

Dann kamen die IT-Programme in die Unternehmen und ein Unbehagen wuchs. Was passiert jetzt? Kann ich dies überhaupt? Ist mein Platz noch sicher? Auch darüber schrieben wir Journalisten. Dann brachten wir auch das Menschliche mit ein. Unsere heutige Geschichte geht noch einen Schritt weiter.

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Wir berichten über Wencke Lippski. Sie ist Leiterin Unternehmensorganisation bei der Wohnbau Prenzlau. Sie beschreibt den „digitalen Umbau, sie weiß um die unguten Gefühle, kontert aber leicht und mitreißend: „Wir freuen uns auf das neue Smartphone oder den Smart-TV und setzen uns gern damit auseinander. Weil wir wissen: Die neue Technik wird uns nutzen.“ Was privat geht, geht auch im Unternehmen. Bei der Wohnbau Prenzlau geht es mit einem Lächeln und man freut sich darauf…

Wie und warum Wencke Lippski „step by step“ den stetigen Wandel der Wohnbau Prenzlau miterlebt und mitgestaltet, lesen Sie ab Seite 4.

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Wie nötig die digitalen Helfer in Wohnungsunternehmen sind, zeigt sich schon, wenn wir an die EED und die geforderten Verbrauchsabrechnungen denken. In den Methoden schon ein Buch mit sieben Siegeln, händisch kaum machbar. Da freut man sich schon auf IT-Programme, Thomas Kode von Kalorimeta zeigt einen Weg. Lesen Sie ab Seite 7.

Wohnungswirtschaft heute.digital, eine neue Ausgabe…

… klicken Sie mal rein
Ihr Gerd Warda

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