Gezielte IT Lösung ermöglicht erfolgreiche Analyse von Gebäudeschäden – so wird präventive, kostensparende Schadensvermeidung erst machbar

Der beste Schaden ist der, der gar nicht erst entsteht. Deshalb liegt der AVW Unternehmensgruppe das Thema Schadenprävention besonders am Herzen. Sie unterstützt ihre Kunden daher gezielt bei der Prävention von Schäden – etwa durch die regelmäßige Aufbereitung und Vorstellung von Schadenanalysen. Schadenberater Stefan Schenzel über die Macht der Daten und wie sich aus ihnen praktikable Präventionsmaßnahmen ergeben können.

Daten schaffen Sicherheit und geben Orientierung, das ist in vielen Bereichen unseres Lebens so. Auch für die Schadenprävention können wir uns die Kraft der Daten zunutze machen – und über regelmäßige Schadenanalysen künftige Schäden verhindern. Die AVW nutzt dafür ein spezielles Schadenmanagementportal.

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In dem werden alle Schäden sowie wichtige Details wie der Schadenort, die Schadenart, die Schadenursache, die Schadenhöhe oder die Schadenhäufigkeit unserer Kunden erfasst. Auf Basis dieser Daten können dann detaillierte Auswertungen erstellt werden, die dem Kunden schnell aufzeigen, welches die häufigsten Schadenursachen in seinem Bestand sind und wo es unter Umständen Schadennester in einzelnen Gebäuden gibt.

Das Spannende: Die Analyse kann dabei bis auf die einzelne Wohneinheit heruntergebrochen werden. Das ermöglicht den Wohnungsunternehmen, zielgerichtet zu handeln und kann viel Zeit und Geld sparen.

Wer die Schadenursache kennt, kann gezielter handeln

Ein Beispiel: Bei einem unserer Kunden stellten wir im Rahmen einer Schadenanalyse fest, dass Rohrverstopfungen die häufigste Schadenursache war. Um die Schäden zukünftig zu verhindern, mussten die Mieter informiert und für das Thema sensibilisiert werden.

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Dafür lieferten wir dem Kunden Textvorlagen, die zeigen, was Mieter tun können, um eine Rohrverstopfung zu vermeiden. Der Kunde veröffentlichte die Tipps in der nächsten Mieterzeitung. Zusätzlich erhielt er von uns die Texte in verschiedenen Sprachen, um sie in den Treppenhäusern der betroffenen Gebäude auszuhängen – so stellten wir sicher, dass wirklich alle Mieter erreicht werden.

Das Schadenmanagement der AVW prüft in so einem Fall dann regelmäßig anhand der Schadenzahlen, ob Verbesserungen eintreten und justiert bei Bedarf noch einmal nach. Bei diesem Kunden war es nicht nötig, die Zahl der Rohrverstopfungen ging deutlich zurück.

Praktische Lösungen dank moderner IT

Für die Schadenanalysen nutzen wir eine moderne Business Intelligence Software, die uns ermöglicht, verschiedene Datenquellen zusammenzuführen…

Forum Leitungswasser erscheint in Kooperation mit der Initiative Schadenprävention und  der AVW Gruppe

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