Energie- und Strompreise, Steuern und kalte Betriebskosten sind Preistreiber, die das Wohnen teuer machen

“Die größten Preiserhöhungen für die Mieter entstehen aktuell durch steigende Energiepreise, steigende Stromkosten und Steuern. All dies sind Kosten, auf die der Vermieter nur begrenzten Einfluss hat”, so Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, zum Auftakt des GdW-Verbandstages in Berlin.

“Der Staat muss hier handeln, wenn er den Wohnungsmarkt nicht überhitzen lassen will.” Die Wohnungswirtschaft im GdW ist im stürmischer werdenden Miet- und Immobilienmarkt stabil.

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Während die Energie- und Baukosten rasant steigen, bieten die im GdW organisierten Wohnungs- und Immobilienunternehmen weiterhin bezahlbares Wohnen und sorgen damit für soziale Gerechtigkeit. “Damit dies so bleibt, ist insbesondere die Politik in der Pflicht: Die soziale und wirtschaftliche Balance muss sowohl für den Mieter als auch für den Vermieter gleichsam berücksichtigt werden”, so der dringende Appell Gedaschkos bei der Präsentation der GdW-Strategie gerecht wohnen. Dennoch gibt es Grenzen des wirtschaftlich und sozial Machbaren.

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“Hier ist der Staat gefragt, die durch ihn selbst entstandenen Preissteigerungen aufzufangen”, so Gedaschko.

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