Digitalisierung ganzheitlich denken – Unternehmensabläufe, Bestandserhalt + Neubau, Klimaschutz + Energie, so wird Wohnen bezahlbar

Liebe Leserin, lieber Leser,

Im „Wohnpark Mariendorf“ setzt die Berliner Gewobag in über 800 Wohnungen smarte Technologien bei der energetischen Modernisierung ein. Quartierstrom, Photovoltaik, E-Mobilität, alles abgestimmt, also „smart gesteuert“. Das hilft dem Klima und das Wohnen bleibt bezahlbar. Mehr ab Seite 4.

Bleiben wir ganzheitlich! Wer bezahlbares Wohnen und gleichzeitig das Erreichen der Klimaziele im Alt- und Neubau umsetzen soll, muss es auch bezahlen können. Kontraproduktiv sind hierbei die politisch erdachten Deckel und Bremsen. Hier ist eine politische Ehrlichkeit gefordert, eine Gradlinigkeit und kein Hü und Hott der unterschiedlichen Ministerien. Wir brauchen unabhängig von Wahlzyklen, Wahlkämpfen und Parteiprogrammen verlässliche Entscheidungen. Nur so können bestandshaltende Wohnungsunternehmen und Genossenschaften ihre auf ca. 60 bis 80 Jahre Lebensdauer kalkulierten Wohngebäude bezahlbar vermieten. 

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Wie können wir Klimaziel und sozialverträgliche Mieten unter einen Hut bringen? Mieterbund und Wohnungswirtschaft haben es zusammengefasst. Mehr ab Seite 8.

In vielen „Garagen“ brüten kluge Köpfe über neue digitale Anwendungen nach. Schauen wir genau hin, haben die Ergebnisse mehr oder weniger immer eine Auswirkung auf unsere Wohnung. TV, Messen, Steuern, Kommunizieren und, und, und…. Jetzt steht 5G vor der Tür. Der nächste Schritt. Wohin? Was bedeutet 5G für die Wohnungswirtschaft? Digitalisierungs-Experte Dietmar Schickel gibt Antwort. Mehr ab Seite 17.

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Dies und Einiges mehr, finden Sie in Wohnungswirtschaft heute.digital

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Ihr Gerd Warda

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