Wo und wie werden wir morgen arbeiten und kommunizieren? Sandra Hendro sagt in ihrer Kolumne, dort wo der Mensch im Mittelpunkt steht…

Wird es noch den klassischen Arbeitsplatz geben oder arbeiten wir nur noch digital? Wie vernetzen wir uns im Unternehmen und wie kommunizieren wir? Natürlich weiterhin auch auf die altbekannte Weise durch persönliche Gespräche und Meetings. Wir können Kollegen kurz anrufen oder eine EMail schicken, um Informationen mit ihnen auszutauschen. Doch genügen diese tradierten Arbeitsweisen, um von unterschiedlichen Schreibtischen und oftmals von unterschiedlichen Standorten aus synchron an gemeinsamen Projekten zu arbeiten?

Die Wahrheit liegt sicher dazwischen. Die Arbeitswelt, sowohl räumlich als auch digital, wird bunter und muss mehr denn je mit der Unternehmenskultur Hand in Hand gehen. Worauf es dabei ankommt? Gedanken dazu von Sandra Hendro, Bereichsleiterin Corporate Marketing & Communications bei Aareon und u. a. verantwortlich für die interne Kommunikation.

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Unabhängig von Zeit und Ort

Vernetztes Arbeiten – unabhängig von Zeit und Ort – was nach einer schönen Vorstellung klingt, ist durchaus schon Realität. Unsere Arbeitswelt verändert sich kontinuierlich. Und das wird mehr und mehr sichtbar. Der Gang durch ein modernes Bürogebäude beweist: Einzelbüros mit geschlossenen Türen gehören in der Regel der Vergangenheit an, denn sie passen nicht mehr zur heutigen kollaborativen Arbeitsweise. Wir arbeiten vor allem vernetzt, digital und mobil – sei es innerhalb des Gebäudes, standortübergreifend oder von unterwegs. Arbeiten von zu Hause – zumindest zeitweise – ist in vielen Unternehmen Standard. Räume zum Austausch, zur Kollaboration und Vernetzung sind gefragter denn je. Co-Working-Bereiche boomen.

Vertrauen und Souveränität

Wir von Aareon sind überzeugt, dass für die Arbeitswelt von morgen ein ganzheitlicher Ansatz eine wichtige Rolle spielt, insbesondere hinsichtlich des unternehmenskulturellen Rahmens, der Modelle für Arbeitszeit- und -ort und der technischen, digitalen Ausstattung als Enabler. Veränderte unternehmenskulturelle Rahmenbedingungen müssen etabliert werden, um den Mitarbeitern die Chance auf Entfaltung einzuräumen. Diese basieren auf Vertrauen und Souveränität und führen so zu einem Klima des Miteinanders. Das bedeutet Umdenken.

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Die Zukunft ist vernetzt: Miteinander, Austausch, Feedback, Teilen von Wissen und schneller Zugang zu Informationen sind wichtige Erfolgsfaktoren. Dabei unterstützen die passenden digitalen Lösungen, Raumkonzepte, die Austausch und Kreativität fördern, sowie flexible Modelle für Arbeitszeit- und -ort, damit sich die Mitarbeiter freier entfalten und dadurch auch ihr Berufs- und Privatleben besser vereinbaren können. Folglich sind sie zufriedener und damit leistungsfähiger…

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