Gerald Koller, bekannt als Geronimo, ist Karikaturist. Er ist ein deklarierter Fan der „Neue Eisenstädter“ – denn der Bauträger bietet ihm alles, was er braucht. Er wohnt in einer Wohnung nahe am Wasser und arbeitet in einem 400 Jahre altem Haus – direkt am Rathausplatz in Rust. Für ihn ist sein Wohnen-Arbeiten-Paket mehr als Inspiration und einfach sein Zuhause.
GISELA GARY
Der geborene Stöttera, Bezirk Mattersburg, war in seinem ersten Leben Polizist und wohnt Zeit seines Lebens im Burgenland. Seit über 20 Jahren lebt er jedoch für seine Passion: Dem Karikaturen zeichnen, und das in Rust am See. Er wollte schon als junger Mann Künstler werden, doch für die Mutter stand fest, der Bub wird Polizist – ein sicherer Job. Doch gezeichnet hat er trotzdem immer. „Nach meiner Scheidung habe ich lange nach einer neuen Wohnung in der Nähe vom Wasser gesucht. Ich hab schon als Kind immer am oder im Wasser gespielt, gefischt oder bin Fähre gefahren. Durch einen lustigen Zufall kam ich zu meiner jetzigen Wohnung und vor einem Jahr dann auch zu meinem Atelier: Der Exmann meiner Schwester hat bei seinem Auszug die Pläne der Wohnung einfach liegen gelassen – da habe ich sie mir geschnappt und mir Rust mal näher angeschaut.“ Und sofort verliebt – also zuerst in die Wohnung. Knapp 80 Quadratmeter mit Balkon und Blick auf die Weinberge, bewohnt Gerald Koller mit seinem 15jährigen Sohn. „Die Pubertät ist bei uns nun auch voll eingezogen, aber wir haben Platz genug – also so als Zweimannbetrieb“, schmunzelt Geronimo – so sein Spitzname seit ewig schon. Seit einem Jahr gibt es eine neue Frau in Geronimos Leben – doch vom Zusammenziehen ist noch lange keine Rede.
Die Miete ist günstig und die Wohnhausanlage angenehm und bestens betreut – auf seiner Stiege gibt es 20 weitere Wohnungen. „Es ist einfach wunderschön hier, wir fühlen uns sehr wohl“, so Koller. Die Wohnung ist nun schon 20 Jahre alt, es gibt eine Kaufoption, die Koller sich zurzeit ernsthaft überlegt. Die Aufteilung der Räume ist für ihn perfekt wie auch die Größe, Helligkeit und Ruhe – und natürlich die Nähe zum Wasser.
Hochprofessioneller Bauträger
Mit der Gemeinnützigen Neue Eisenstädter hatte Koller schon früher einmal Kontakt, als quasi Bauherr. „Wir haben die neue Polizeistation in Eisenstadt gebaut, das war spannend – und ich hab bereits in dieser Zeit Vertrauen zu dem Bauträger gewonnen, die arbeiten einfach hochprofessionell.“
Das Atelier ergab sich vor rund einem Jahr. Das Haus ist 400 Jahre alt, direkt am Rathausplatz und steht unter Denkmalschutz. Es war das ehemalige Armenhaus, gegenüber war das Bürgerspital…