Liebe Leserinnen, liebe Leser Digitalisierung hilft beim Sparen, „liefert“ Komfort und sichert Qualität

Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft spielt sich auf zwei Ebenen ab. Zum einen in der Verwaltung der Bestände, und zum anderen in Bewirtschaftung der Gebäude. Beides greift ineinander, steigert die Effizienz und sichert somit die Bezahlbarkeit des Produktes. Sind wir bei der digital unterstützten Verwaltung schon sehr gut aufgestellt, ist bei den Beständen / in den Gebäuden noch kräftig Luft nach oben. Hier sind wir von den Zulieferern abhängig. Das Heizen, Messen, Steuern, Sicherheit etc.

Ich war letzte Woche auf der ISH in Frankfurt, der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Klima. Effizienz, Klimawandel und das Erreichen war ein Thema, ganz oben aber Stand die Digitalisierung. Die Hersteller haben ihre Produktkataloge BIM-fähig gemacht. Sie haben für die Handwerker Apps entwickelt, die beim Einbau helfen können, so wird die Einbau-Qualität besser. Sie haben ihre Geräte für die Ferndiagnose durch autorisierte Handwerker fit gemacht, damit die Wohnungswirtschaft nicht unter dem Heizungsausfall in der Weihnachtszeit leidet. Diese App verbessert den Service und hält die Kosten im Griff. Digitalisierung wird Garant für Qualität und Sicherheit. Auch beim Steuern und Messen der Geräte geht es voran. Mit den gewonnenen Daten werden Verbrauch und Kosten transparent und Mieter können reagieren. Lesen Sie hierzu ab Seite 13 wie die „Smart-WG“ in einer Wohnung der Deutsche Wohnen digitale Helfer testet.

- Anzeige -

Dies und Einiges mehr, finden Sie in Wohnungswirtschaft heute. digital
Klicken Sie mal rein
Ihr Gerd Warda

Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe

Lesen Sie Artikel zum selben Thema