Liebe Leserin, lieber Leser – Die Bauwende – Auf Gas verzichtet – Klimagerechtes, nachhaltiges Sanieren angepackt – Aufzug im Modulbau

Klimagerechtes, nachhaltiges Bauen im Neubau, das können wir. Und sogar für die Mieter bezahlbar, wie viele Beispiele Land auf Land ab beweisen. So auch in der Seestadt in Mönchengladbach. Hier werden in den nächsten Jahren 2.000 Wohnungen und 2.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Catella verzichtet hier bewusst auf Gas.

Die Heizwärme wird aus dem Abwasser sowie Erd-, Luft- und Wasserwärme gewonnen. „Unsere Quartiere versuchen wir soweit wie es eben geht, von äußeren Abhängigkeiten frei zu halten. Was bei der Seestadt schon umgesetzt wird, folgt dieses Jahr auch bei den ca. 700 Wohnungen der Düssel-Terrassen“, betont Klaus Franken, CEO der Catella Project Management. „Wir wollen uns nie, vom wem auch immer, unter Druck setzen lassen.“ Lesen Sie mehr ab Seite 7

Klimagerechtes, nachhaltiges Sanieren ist da schon recht ambitioniert. „Das ist eine zentrale Herausforderung dieses Jahrhunderts“, sagte Konstantina Kanellopoulos, Generalbevollmächtigte bei Vonovia, als sie in Bochum ihr Energiesprong-Projekt vorstellte. Energiesprong steht für die CO2-neutrale Sanierung in Serienbauweise mit Erdwärme und Solar für den grünen Strom. Die Vorteile liegen auf der Hand: Serielle Vorfertigung erhöht die Qualität. Die kürzeren Vorort-Bauzeiten entlasten die Mieter und Nachbarn im Quartier etc.. Wie das geht, lesen Sie ab Seite 5.

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Auch Schindler hat für seinen Aufzugsbau die modulare Bauweise entdeckt. Mit Menzel Beton-Bausysteme werden Aufzugsschächte in der Halle inklusive Führungsschienen und Antrieb vorgefertigt und auf der Baustelle ins Gebäude eingesetzt. Wo die Vorteile liegen, lesen Sie ab Seite 24.

März 2022 Eine neue Technikausgabe.
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Ihr Gerd Warda

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