Kommunen: Flüchtlingsunterkünfte kurzfristig und nachhaltig energetisch sanieren mit EU-Förderung und Contracting. Beispiel: Gemeinde Pfinztal

Viele Kommunen in Baden-Württemberg richten derzeit Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen her. Für eine energetische und bauliche Sanierung der vielfach in die Jahre gekommenen Liegenschaften fehlt es jedoch an Zeit, Geld und Personal. Einen Vorschlag, wie energieeffiziente Flüchtlingsunterkünfte trotz dieser Hindernisse rasch zu realisieren sind, hat jetzt die KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Arbeitskreis Energiespar-Contracting im Verband für Wärmelieferung gemacht. Ein Beispiel auch für die übrigen Bundesländer.

zum Artikel als PDF

Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe

Lesen Sie Artikel zum selben Thema