24. Februar 1922: 16 Männer gründeten im Hamburger Gewerkschaftshaus die „Baugenossenschaft freier Gewerkschafter“ um der akuten Wohnungsnot abzuhelfen. Die Arbeiterquartiere waren in furchtbarem Zustand, die Wirtschaft lag am Boden. Inflation, aber die Gründer hatten ein Ziel: bezahlbaren Wohnraum für Arbeiterfamilien. In Rothenburgsort wurden bis 1925/26 die ersten Wohnungen gebaut – darunter eine Anlage mit 242 Wohnungen in der Marckmannstraße. Heute hat die BGFG 7.563 Wohnungen in Bestand und 10.764 Mitglieder. Die BGFG-Vorstände Peter Kay und Ingo Theel geben einen Ausblick.


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Hamburg: Baugenossenschaft freier Gewerkschafter (BGFG) wurde im Genossenschaftsjahr 90 Jahre
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