Corona-Krise beschleunigt Digitalisierung: casavi vermeldet deutliche Steigerung der Nutzerzahlen

Die Corona-Pandemie hat die Welt nach wie vor im Griff. Das Virus und auch seine wirtschaftlichen und sozialen Folgen werden uns noch einige Zeit lang beschäftigen.

Gleichzeitig musste auch die Immobilienwirtschaft auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren und bedient sich dabei verstärkt digitaler Möglichkeiten, um den operativen Geschäftsbetrieb trotz Homeoffice und Kontaktbeschränkungen aufrecht zu erhalten.

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Die Münchner casavi GmbH, Anbieter einer Kommunikations- und Produktivitäts-Plattform für die digitale Immobilienverwaltung, gibt Einblicke, wie sich das Verhalten ihrer mehr als 500 Kunden durch die Pandemie verändert hat: Im März und April haben sich 60 Prozent mehr Eigentümer und Mieter auf casavi registriert, als in den Vormonaten.

Aufgrund der Corona-Krise ist das Interesse an digitalen Lösungen, die auch von Zuhause aus einen unterbrechungsfreien Betriebsablauf ermöglichen, merkbar gestiegen. Auch casavi stellt eine deutliche Zunahme der Nutzerzahlen im gesamten deutschsprachigen Raum fest.

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Steigende Nutzung

Allein im März und April haben sich knapp 40.000 neue Eigentümer und Mieter auf casavi registriert, um mit ihrer Immobilienverwaltung digital im Austausch zu bleiben. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 60 Prozent gegenüber den durchschnittlichen Anmeldungen der Vormonate.

Dabei ist festzustellen, dass Verwalter casavi noch konsequenter im Alltag verwenden und vermehrt flächendeckend im gesamten Verwaltungsbestand zum Einsatz bringen. Das umfasst vor allem den Versand von Mitteilungen, denn die Krise rückt die digitale Kommunikation weiter in den Mittelpunkt.

Im Vergleich zum Vormonat wurde in Deutschland, Österreich und der Schweiz im März ein Anstieg um mehr als 74 Prozent zumeist liegenschaftsübergreifender Mitteilungen verzeichnet.

Besonders häufig wurde die Mitteilungsfunktion genutzt, um Mieter und Eigentümer über die Erreichbarkeit während des Lockdowns zu informieren, Empfehlungen für die Vermeidung von Corona-Infektionen im Gebäude auszusprechen und Verschiebungen von Arbeiten oder Versammlungen mitzuteilen.

Auch das ePost Modul von casavi, das den kompletten Briefversand bequem aus dem Homeoffice ermöglicht, wurde deutlich häufiger eingesetzt. Durchschnittlich 25.000 Briefe wurden in den Monaten März und April darüber versendet; im Februar waren es noch etwa 10.000.

Verwalteralltag verändert sich

Aufgrund der zunehmenden Verlagerung des Arbeitsplatzes ins Homeoffice wurde der Austausch mit Kollegen über aktuelle Vorgänge erschwert. Um trotzdem den Überblick über den Status von Aufträgen zu behalten, keine Fristen zu verpassen und alle Beteiligten rund um die Immobilie für alle nachvollziehbar und transparent zu involvieren, wurde vermehrt das Vorgangsmanagement von casavi eingesetzt, was sich streckenweise in bis zu 50 Prozent mehr digital erfassten Vorgängen niederschlug, als noch vor den Corona- Maßnahmen…

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