Bundesverband Wärmepumpe zeichnet alpha innotec Partner Ulrich Konen als „Wärmepumper des Jahres“ aus

Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. hat Ulrich Konen, Inhaber der Firma Lumitronic in Kempen-Tönisberg, mit dem Titel „Wärmepumper des Jahres“ ausgezeichnet. Der gelernte Elektromeister installiert seit 20 Jahren zusammen mit seinem Team ausschließlich Wärmepumpen der Marke alpha innotec.

„Wir haben mittlerweile mehrere Tausend Wärmepumpen verbaut, und zwar fast ausschließlich Geräte von alpha innotec“, erzählt Ulrich Konen. „Das ist von Anfang an meine Marke.“ Aus gutem Grund, wie er betont, denn bei den Wärmepumpen aus Kasendorf „bekomme ich einfach richtig gute Qualität und viel Wert fürs Geld.“

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Die Vorteile für ihn und seine Endkunden seien sehr konkret, meint der Elektromeister: „Die Technik ist grundsolide, sehr robust, langlebig und ausfallsicher. Die Anlagen arbeiten sehr leise und sind extrem schallentkoppelt, sie sind klar und leicht einzuregeln, die Bedienung ist ein Kinderspiel, und wenn es mal eine Störung gibt, ist die Fehlersuche ausgesprochen einfach. Kurz: Die Geräte sind in jedem Detail durchdacht und von höchster Qualität. Da habe ich immer ein gutes Gefühl.“

Energieeffizienz im Mittelpunkt

Der Wärmepumpenspezialist wurde vor allem für sein Engagement im Bundesverband und für seine Unterstützung und seine Ideen zum Thema Aus- und Weiterbildung von Wärmepumpen-Fachkräften geehrt. „Diese Erfolge sind nur möglich, weil ich mich auf mein tolles Team, das ich im Rücken habe, absolut verlassen kann.“

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Wichtig ist Ulrich Konen aber auch, was bei seiner Arbeit im Mittelpunkt steht: der Kunde und dessen Interesse an mehr Energieeffizienz beim Heizen und Warmwasserbereiten – in Neubauten wie im Bestand. „Dafür haben meine Mitarbeiter und ich in den vergangenen 20 Jahren viel getan. Und wir arbeiten täglich weiter dran. Das kommt letztlich nicht nur meinen Kunden, sondern der ganzen Branche und dem Verband zugute.“

Viele Heizungsinstallateure, meint Ulrich Konen, trauen sich nicht so recht an die Wärmepumpe heran. „Das ist aber völlig unnötig. Man muss sich nur ein wenig damit auseinandersetzen, die Randbedingungen richtig ausloten und vernünftige Heizlastberechnungen machen. Und nach einem Jahr prüfen, ob alles passt und die Jahresarbeitszahl stimmt. Das Wissen dafür stellen alle namhaften Hersteller in ihren Schulungen bereit.“…

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