Wer jetzt nicht modernisiert, kann in Zukunft nicht vermieten

Nicht nur private Bauherren, auch die öffentliche Hand sowie die gesamte Wohnungswirtschaft stehen vor einem Aufbruch in ein neues Zeitalter: gefordert wird die schnelle und wirksame Einsparung schwindender Ressourcen.

- Anzeige -

Damit ist nicht nur die durch die weltweite Bankenkrise verursachte Knappheit finanzieller Mittel gemeint, sondern auch die besonders im Wohn- und Geschäftsbau notwendige Einsparung kostbarer Energien für Raumheizung und Klimatisierung. Wer neu baut, muss die strengen Werte der EnEV und des EEWärmeG einhalten. Doch noch wichtiger ist es, den immensen Bestand an Altgebäuden – auch wenn es augenblicklich auf Widerstand von Seiten der Wohnungswirtschaft stößt – den künftigen Bedingungen anzupassen. Denn eines ist sicher: wer heute sich nicht um die wirksame und nachhaltige Minderung der Heizkosten kümmert, wird in einigen Jahren zunehmenden Leerstand seiner Mietimmobilien verzeichnen. Denn Haus- und Wohnungskäufer sowie Mieter werden sich verstärkt dem Wohnungsunternehmen zuwenden, das seinen Gebäudebestand energiesparend aus- bzw. nachgerüstet hat. Möglichkeiten dazu gibt es mittlerweile genug und wir von der Redaktion Wohnungswirtschaft heute werden sie laufend auf dem aktuellen Stand der Dinge halten.

 

- Anzeige -

zum Artikel als PDF

Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe

Lesen Sie Artikel zum selben Thema