Institutionelle Auftraggeber, kleinere Genossenschaften ebenso wie große Wohnungsgesellschaften, setzen verstärkt auf Baustoffe, die sich positiv auf die Umwelt auswirken. Zum Beispiel Dachsteine: robust, dauerhaft schön, funktional. Ihre hervorragende Ökobilanz hat das Umwelt-Institut Freiburg gerade erneut bestätigt. Hersteller konzentrieren sich bei der jüngsten Dachstein-Generation auf die Veredelung der Oberfläche, sodass z.B. 200 Quadratmeter Dachpfannen die Stickoxide, die ein EURO-4-Pkw im Schnitt bei ungefähr 17.000 km Fahrleistung pro Jahr ausstößt, neutralisieren können. Und so geht es.


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Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz: Hochtechnologie auf dem Dach reinigt die Luft
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