Das Bundeskartellamt hat am 4. Mai die Ergebnisse der Sektoruntersuchung im Bereich der Erfassung und Abrechnung von Heiz- und Wasserkosten verkündet. Danach empfiehlt das Kartellamt Maßnahmen zur Belebung des Wettbewerbs bei Ablesediensten. Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW hatte dies seit langem gefordert und betont dabei: „Wir benötigen Partner in der Messdienstleistung, die offen und flexibel agieren.“


Lesezeit ca: Less than 1 min.
Wir möchte Partner, die offen und flexibel agieren, wo Kosten auch dem Nutzen entsprechen, fordert GdW nach Sektorenuntersuchung des Kartellamtes
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Investitionsoffensive muss Realität werden – ohne Planungssicherheit keine heimische Rohstoffgewinnung, Beschäftigungssicherung...
Deutschland steckt im größten Sanierungsstau seiner Geschichte: marode Brücken, veraltete Schienennetze,...
Glasfaser mit Zwang droht – Deshalb jetzt für verlässliche Rahmenbedingungen, Planungs-...
Von Dietmar Schickel
Aktuell hat das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung einen...
Allein der politische Wille baut nicht die dringend benötigten Wohnungen
„Nach den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres müssen wir eine...
Wohnungs- und Immobilienwirtschaft warnt vor falschen Weichenstellungen beim Glasfaserausbau
Haus & Grund, GdW und BFW fordern praxisgerechte Anpassungen bei der...
ZVEI fordert Stärkung der Glasfaserkabel-Produktion in Deutschland und Europa
Die Produktion von Glasfaserkabeln in Deutschland ist in den letzten zehn...
Das unsichtbare Preisschild: Gasheizungen dreimal teurer als viele Käufer denken
Fast die Hälfte aller neuen Heizungen waren im ersten Quartal 2025...