Kommentar
Extrem-Hitze, Extrem-Regen, Extrem-Staus – drei Lösungsvorschläge
Liebe Leserinnen, lieber Leser.
Der Juli war weltweit der heißeste Monat aller Zeiten. In Europa war es sogar im Schnitt 2,2 Grad wärmer als in der vorindustriellen Zeit. Besonders in den Städten kletterte das Thermometer bis an die 50 Gradgrenze. Auch nachts gab es in den Wohnungen keine Abkühlung, dazu hat sich das Haus zu sehr aufgeheizt. Hinzu kommen noch „Wärmespeicher“ wie Straßen, Bürgersteige, also alle versiegelten Flächen. Sie strahlten noch kräftig Wärme ab. Jetzt, ab September kühlen sich unsere Städte langsam wieder ab. Ist nun alles überstanden? Nein. Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Aber auch die regionalen extremen Regenfälle....
Gerd Warda, Chefredakteur