ESG-Standard

Familienheim Rhein-Neckar – Karin Heil übernimmt Leitung strategischer Projekte, um Bestände zukunftsfähig zu machen

Karin Heil startete am 1. Oktober als Senior Projekt Managerin in der Gruppe der Familienheim Rhein-Neckar eG (FHM) mit gleich zwei strategisch wichtigen Projekten....

ESG: Intelligentes Datenmanagement für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit

Die Wohnungswirtschaft hat einen signifikanten Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck. Schließlich entstehen knapp 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen allein...

Es ist „fünf vor zwölf“ für den Klimawandel. In fünf Minuten Prioritäten setzen

Der Gebäudesektor hinkt seinen Klimazielen hinterher. Angetrieben durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union müssen neue Vorlagen umgesetzt und der Blick von den ‚Leuchtturmprojekten‘ auf den Gebäudebestand gelenkt werden. Dafür braucht es ein effizientes Verfahren um für Bestandsobjekte individuell die bestmögliche Lösung für Wirtschaftlichkeit und Umweltwirkung zu ermitteln.

Von Ulrich Bogenstätter und Nils Bogenstätter

Gemeinwohl – ja, nur für wen? Debatte zu Gemeinwohlkriterien als Daueraufgabe

Viele Wohnungsmarktakteure bekunden, zum Gemeinwohl beizutragen. Jedoch verstehen sie darunter oft sehr unterschiedliches. Gerade in Zeiten von Krisen und...

Gestern Lage, heute Energieeffizienz! Ein Fokuswechsel

Nach einer langen Phase hoher Preise ist der Immobilienmarkt in den letzten Monaten in Bewegung geraten. Viele private und...

Bauwende jetzt!

Wir wissen es alle. Bauen beschäftigt die meisten Menschen und hat den größten Einfluss auf das Klima, die Artenvielfalt und den Ressourcenverbrauch – in positiver wie negativer Hinsicht. Neben dem theoretischen Wissen über die Notwendigkeit zur Transformation ist der Veränderungsdruck inzwischen spürbar geworden: Viele Menschen sind von steigenden Preisen für fossile Brennstoffe persönlich betroffen, der Ukraine-Krieg und die Pandemie haben uns die Verwundbarkeit unseres global vernetzten Wirtschaftssystems ganz konkret mit Materialmangel und Produktionsengpässen vor Augen geführt.

Von Ulla Basqué und Judith Ottich

Nachhaltig – der Trend für die Innenstädte

Die großen Megatrends wie die zunehmende Urbanisierung, die Digitalisierung und der Klimawandel sowie die Erfahrungen der Pandemie verändern die...

Über Chancengleichheit wird viel diskutiert, aber was hilft Unternehmen wirklich dabei, sie zu fördern?

Der Begriff ESG besteht aus drei Buchstaben, E steht für Environment – Umwelt – , S für Social – Soziales –, und G für Governance – Aufsichtsstrukturen. ESG ist ein Kriterienkatalog, um den ökologischen und sozialen Impact eines Unternehmens zu analysieren und so nicht nur Investoren zu überzeugen, sondern auch Mitarbeitende. Denn eines ist klar: In einer von digitaler Disruption, globaler Klimakrise und Fachkräftemangel geprägten Gegenwart ist es grob fahrlässig, sich nicht mit Nachhaltigkeitskriterien auseinanderzusetzen. Die Initialen der Nachhaltigkeitskriterien kann man sich dabei vorstellen wie die Säulen eines Gebäudes: Sie stützen, aber vor allem stehen sie prominent im Vordergrund. Doch wie jedes Gebäude bedarf es eines Fundaments, um nachhaltig stabil zu sein, den täglichen Aufgaben Stand zu halten, Witterungseinflüssen zu trotzen. Woraus besteht dieses Fundament im Falle von ESG? Und warum sind dafür die Buchstaben D, E und I entscheidend?

Von Louisa Reichstetter

Nachhaltig investieren. Langfristig profitieren.

Umfassende Offenlegungspflichten, komplexe ESG-Standards, steigendes Strandingrisiko: Weil Bestandshalter und Entwickler von Immobilien im Zuge des Klimawandels und der zunehmenden...