Seit 1. März muss zur Berechnung der Windsogsicherung von Steildächern die neue Fachinformation „Windlasten auf Dächern mit Dachziegel- und Dachsteindeckungen“ des ZVDH herangezogen werden. In der Praxis zeigt sich, dass deren Anwendung sowohl für Planer wie auch für Verarbeiter nicht einfach ist.
Dem Schimmel auf der Spur
Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP und die Firma Aqua Quality Austria (AQA) arbeiten im Bereich der Raumluftanalyse zusammen
Ein kleines Restrisiko bleibt
Photovoltaik Gut versichern: ob Basisschutz oder „PV-Vollkasko“ – wer bei der Anlagenversicherung spart , geht hohe Risiken ein. Mit über 800.000 netzgekoppelten Anlagen in Deutschland ist die Photovoltaik auch für Versicherer längst zum Tagesgeschäft geworden.
Kein Hitzeschock unterm Schrägdach
Die richtige und ausreichende Dämmung im Schrägdach sorgt nicht nur im Winter für behagliche Temperaturen im Gebäudeinneren. Auch im Sommer funktioniert der Schutz – nur umgekehrt. Dann nämlich wird die Hitze weitestgehend abgeschirmt, die Innentemperaturen bleiben auf einem angenehm kühlen Niveau.
Verbesserte Förderkonditionen für erneuerbare Energien im Marktanreizprogramm treten in Kraft
Parlamentarische Staatssekretärin Heinen-Esser gibt Neuregelung auf der Fachmesse ISH in Frankfurt bekannt
Schlanke Wärmedämmung
Dünne und trotzdem leistungsfähige Dämmplatten sind teuer. Als High-end-Produkte werden sie heute in energiesparende Kühlschränke eingebaut. Innovative Komponenten und Produktionsverfahren sollen jetzt die Kosten senken – damit auch Häuslebauer von der neuen Technik profitieren können.
Bei jedem 10. Wohnhaus rechnen sich Abriss und Neubau
Mehr als jedes zehnte Wohnhaus in Deutschland ist nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren. Ein Abriss und der anschließende Neubau kommen häufig günstiger als Umbau und Vollmodernisierung.
Anforderungen an Bauprodukte für nachhaltiges Bauen Umweltproduktdeklarationen (EPD)
Eine der wesentlichen Aufgaben der Gebäudehülle und ihrer zugehörigen Bauteile wie beispielsweise Fenster, Fassaden, Türen und Tore ist es, den bestmöglichen Beitrag zur Energieeinsparung und zur Ressourcenschonung zu leisten.
Neuartiges belüftetes System für Keramik-Fassaden
CeraVent: Fassadenrettung mit System… Im Rahmen der Energieeinsparverordnung (EnEV) werden heute überwiegend WDVS (Wärmedämmverbund-Systeme) eingesetzt. Anläßlich der Fachmesse BAU feierte mit CeraVent eine Lösung Premiere, die eine bauphysikalisch sichere und ästhetische Bekleidung solcherAltffassaden mit Keramik ermöglicht.
Aufdopplung von Wärmedämmverbundsystemen: Optische und energetische Modernisierung vorhandener Bausubstanz.
Die Aufdopplung einer alten und unzureichenden Außenwanddämmung stellt eine sinnvolle und wirtschaftliche Maßnahme dar, Gebäude sowohl energetisch als auch optisch aufzuwerten.
Solche oftmals nicht ganz leichten Bauaufgaben erfordern Wärmedämmverbundsysteme, die effizient, rationell und sicher bis ins Detail funktionieren.