Acht Mehrfamilienhäuser, Ende der 1960er-Jahre erbaut, bilden den Kern der Grotenkampsiedlung im Süden Dortmunds. Sie umfassen 108 Wohneinheiten in Größen zwischen 65 und 85 m2. 2011 fiel die Entscheidung, das nicht nur optisch in die Jahre gekommene, sondern auch unter energetischen Gesichtspunkten nicht mehr zeitgemäße Quartier zu modernisieren – ein Langzeitprojekt, dem der Eigentümer, die GWG Hombruch-Barop eG aus Dortmund, viel Zeit und Engagement widmete. Im Herbst/Winter 2014 werden die Arbeiten endgültig abgeschlossen sein.
Lesezeit ca: Less than 1 min.
Modernisierung von Siedlungshäusern
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Vorheriger Artikel
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Erneuerung elektrischer Steigleitungen zwecks Ermöglichung des Betriebs von Elektrogeräten ist keine...
Die Erneuerung elektrischer Steigleitungen stellt keine Modernisierung dar, wenn dadurch erst...
Die Bauwende ist das Ziel
Die Bundesregierung möchte die Sanierungsrate auf drei Prozent verdoppeln. Zugleich fehlen...
Sanierung plus Wohlfühlen
Neben finanziell motivierten Zielen, wie einer Optimierung der Energieeffizienz oder Wertsteigerung...
Ran an die Fördertöpfe
Das Ziel einer Sanierungsquote von drei Prozent des Gebäudebestands scheint außer...
„Retten wir die Gründerzeitarchitektur!“
Architektin Isabella Wall von der Trimmel Wall Architekten ZTGmbH, ist ein...
In einem beigen Kleid aus Glas und Karton
Vor drei Jahren wurde die thermisch-energetische Sanierung des Wiener Gemeindebaus Hütteldorfer...