Der Fall Leoni sorgt weltweit für Aufsehen: Der System- und Entwicklungslieferant hat eine achtstellige Summe auf ein ausländisches Konto überwiesen. Eine „Anweisung vom Chef persönlich“, die „unbedingt diskret behandelt“ werden muss. Das Problem: Hinter dem Überweisungsauftrag steckte keineswegs der Unternehmens-Chef, sondern eine kriminelle Organisation. Das Geld ist weg. Wer haftet in so einem Fall? Julia Bestmann aus dem Fachbereich der AVW Unternehmensgruppe informiert über Versicherungsschutz und Präventivmaßnahmen.