Dank eines leichten Aufschwungs im vierten Quartal 2024 erzielten die Divisionen der Roto Gruppe im vergangenen Jahr einen Gesamtnettoumsatz von 884,3 Mio. Euro. Das sei ein Ergebnis „quasi auf Vorjahresniveau“, erklärt Dr. Eckhard Keill, Alleinvorstand der Roto Frank Holding AG, und angesichts einiger schwacher Märkte ein klarer Beleg für den anhaltenden Zugewinn an Neukunden.
Vor allem die große Zahl sehr vertrauensvoller Kundenbeziehungen in aller Welt habe die Stabilität der Roto Gruppe 2024 gesichert. Gleichzeitig unterstütze der Ausbau der Kundenbasis ein gesundes Wachstum in den kommenden Jahren. „Für das laufende Jahr sind belastbare Prognosen angesichts einer Weltwirtschaft in Aufruhr nahezu unmöglich“, so der Vorstand.
Die Roto Gruppe bleibe aber dennoch optimistisch, da ihre Divisionen in den letzten Jahren immer wieder eine „Performance über Markt“ gezeigt hätten. Ihre Umsätze im ersten Quartal 2025 entsprachen immerhin weitgehend den Erwartungen.
Beitrag zu einer besseren Zukunft
2025 jährt sich die Unternehmensgründung zum 90. Mal. Seither steckt Technik von Roto in Generationen von Fenstern und Dächern, die immer besser wurden als ihre Vorgänger, betonte Dr. Keill bereits auf dem 19. Internationalen Roto Fachpressetag im November des Vorjahres. Letztlich habe der Glaube an den Nutzen einer industriellen Fertigung für eine bessere Zukunft mit besseren Fenstern zur Gründung des Unternehmens geführt. Bis heute sind dieser Glaube und die Freude an der Gestaltung von Zukunft bei Roto allgegenwärtig.
„Deshalb werden wir auch 2025 unseren Beitrag dazu leisten, die Zukunft wieder etwas besser zu machen. Die Roto Divisionen bleiben ihren Kunden zuverlässige Partner und arbeiten an wichtigen Verbesserungen für ihre Märkte.“ Die hohe wirtschaftliche Stabilität der Gruppe gestatte es, auch 2025 Chancen zu nutzen und die Weichen für Wachstum zu stellen.


Veränderungen gestalten
„Es gibt zu jeder Zeit Chancen für Unternehmen, die ihr Tun auf den Kundennutzen konzentrieren“, ist Dr. Keill überzeugt. Bei Roto befänden sich deshalb viele Zukunftsprojekte sowie ein Ausbau der Kapazitäten an verschiedenen Standorten der Divisionen aktuell in Umsetzung.
Angesichts von – nach Pandemie und Kriegsausbruch in der Ukraine – weiter gesteigerten Unsicherheiten auf den Weltmärkten bleibe es allerdings unerlässlich, Planungen unterjährig besonders engmaschig zu überprüfen und an die Nachfrageentwicklung sowie Kundenbedarfe jeder Art anzupassen. „Auch darauf sind die Roto Divisionen gut vorbereitet“, betont der Vorstand.
„Sie profitieren von der Kompetenz qualifizierter Spezialisten in ihren Reihen und von einer stabilen Prozessorganisation, die flexibel und schnell auf neue Herausforderungen reagieren kann.“ Aufgabe der Holding sei es, Kontinuität zu sichern und den Divisionen damit ein optimales Umfeld für marktorientiertes Handeln und weitere Verbesserungen zu geben.
Belastbare Prognosen für 2025 seien angesichts einer Weltwirtschaft in Aufruhr nahezu unmöglich
Im Geschäftsjahr 2024 erzielte die Roto-Gruppe einen Gesamtnettoumsatz von 884,3 Mio. Euro und bewegte sich damit auf Vorjahresniveau. Belastbare Prognosen für das laufende Jahr seien angesichts einer Weltwirtschaft in Aufruhr nahezu unmöglich, erklärt Dr. Eckhard Keill, Alleinvorstand der Roto Frank Holding AG. Im ersten Quartal 2025 hätten die Umsätze der drei Divisionen erfreulicherweise aber weitgehend den Erwartungen entsprochen.
Quelle: Roto / gw