Bis in die 70-er Jahre lagerte in der Küppersmühle noch Getreide – seit 1999 dreht sich alles um die Kunst. Zu Beginn der 1970-er Jahre wandelte die Stadt Duisburg, mit seinem größten Binnenhafengebiet in Europa auch als „Tor zum Ruhrgebiet“ bekannt, den in Sichtweite des alten Rathauses gelegenen Binnenhafen in ein multikulturelles Wohn- und Büroareal um. Aus ehemaligen Lagerhäusern, im Innenhafen wurden hauptsächlich Getreide und Holz umgeschlagen, wurden moderne Wohngebäude mit eigener Marina und lebhafter Kulturmeile.


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Duisburger Innenhafen: Das schwebende Museum Küppersmühle
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Von Marvin Gutdeutsch
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