Mieterwechsel sind teuer. Zehntausend Euro kommen schnell zusammen für Mietausfall, Leerstandskosten, Inserate, Besichtigungstermine und Vertragsabwicklung und nicht zuletzt für notwendige kleine und große Renovierungen, die schon lange nicht mehr der letzte Mieter zahlt. Die Größenordnung der Mieterfluktuation ist aber nicht zuletzt auch Ausdruck ihrer Zufriedenheit mit dem Standort – und mit exakt ihrer Wohnung. Aus der Perspektive von Wohnungsanbietern ist es deshalb besonders wichtig, ihre Wohnungen attraktiv zu halten.
Und auf beiden Seiten der Gleichung – sowohl bei der Mieterzufriedenheit als auch beim Renovierungsbedarf nach dem Mieterwechsel – schlagen die Badezimmer mit erheblichem Gewicht zu Buche.