Welche Folgen haben Bevölkerungsschwund und Alterung für die Entwicklung der Regionen? Eine Studie des Berlin-Instituts

Der demografische Wandel nimmt an Fahrt auf:
Die Einwohnerzahl Deutschlands ist seit ihrem Höchststand 2002 bereits um rund 800.000 gesunken. Die Belegschaften der Unternehmen altern, und die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer beginnen in diesem Jahrzehnt, ins Rentenalter einzutreten.Besonders auf regionaler Ebene werden dabei die demografischen Verwerfungen innerhalb Deutschlands immer deutlicher Rund die Hälfte aller Landkreise und kreisfreien Städte hat seit 2002 mehr als ein Prozent der Einwohner verloren – viele von ihnen, vor allem im Osten, deutlich mehr.

 

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