400 Kilometer Glasfaserring verbindet Netze von Tele Columbus in Sachsen zur ausfallsicheren redundanten Signalversorgung

Die Tele Columbus AG hat einen weiteren Glasfaserring in Betrieb genommen, der auf einer Länge von 400 Kilometern wichtige Netzstandorte in Sachsen miteinander verbindet. Der Anschluss an den neuen Glasfaserring erlaubt einfach zu skalierende Anbindungen an das Internet-Backbone und eröffnet Möglichkeiten eine redundante, zentrale TV-Signaleinspeisung zu verwirklichen.

Die neuen Glasfaserstrecken vernetzen strategisch wichtige Netzstandorte in Sachsen. Von Leipzig aus verläuft ein Glasfaserring über Eilenburg, Grimma, Döbeln, Frankenberg, Chemnitz, Freital, Dresden, Heidenau, Coswig/Sachsen und Wurzen nach Leipzig zurück. Ein weiterer Ring verläuft von Chemnitz aus über Zwickau, Plauen, Reichenbach und Schwarzenberg, sowie eine weitere Trasse von Leipzig aus über Altenburg, Meerane und Gera.

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Die Signale des Glasfaserrings sind dabei doppelt – also redundant ausgeführt, um jederzeit eine Signalverfügbarkeit auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Mit der zentralen Glasfaseranbindung an das Internet-Backbone ist es möglich, steigenden Bandbreitenanforderungen schneller als bisher gerecht zu werden.

In Sachsen betreibt die Tele Columbus Gruppe eine Vielzahl moderner Kabelnetze, bei denen die Verbindungen zum Teil bereits bis in die Gebäude hinein in Glasfasertechnik (FTTB) ausgeführt sind. Überwiegend werden so Internetbandbreiten bis 400 Mbit pro Sekunde zur Verfügung gestellt.

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Jedes Jahr erhebliche Zuwächse beim Datenvolumen

„Wir verzeichnen jedes Jahr erhebliche Zuwächse beim Datenvolumen. Die zentrale Glasfaseranbindung unserer Netzstandorte verschafft uns deutlich mehr Flexibilität“, erklärt der Chief Technology Officer von Tele Columbus, Dietmar Pöltl…

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