Nachhaltiges Bauen und Sanieren fängt bei den Dachfenstern an

Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist als einer der größten Wirtschaftszweige Deutschlands am Ressourcenverbrauch stark beteiligt. Dementsprechend hat sich das Thema Nachhaltigkeit in der Branche zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor entwickelt – ein Trend, der in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter an Fahrt aufnehmen wird. Ziel des nachhaltigen Bauens sind wirtschaftliche, ansprechende und ressourcenschonende Gebäude, die dabei helfen, Umwelt, Gesundheit und Kapital zu bewahren.

Das Konzept der Nachhaltigkeit beruht auf drei Hauptsäulen: der ökonomischen, der ökologischen und der sozialen Dimension. Um den Wert von Gebäuden für Investoren und Nutzer langfristig zu erhalten, finden in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft außerdem die technische Qualität, die Standortqualität und die Prozessqualität Beachtung.

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Prozessqualität, technische Qualität und Standortqualität

Die wichtigsten Entscheidungen über die Nachhaltigkeit werden in der frühen Planungsphase eines Um- oder Neubaus getroffen. Zu diesem Zeitpunkt kann im Zuge einer sachgemäßen Lebenszyklusbetrachtung die Prozessqualität eines Gebäudes optimiert werden – von der Rohstoffgewinnung über die Bauphase, die Bewirtschaftung und Instandhaltung bis hin zum Rückbau und Recycling. Die Nutzungsdauer und die Qua-lität der einzelnen Bauteile vom Fundament bis zum Dachfenster sind dabei von wesentlicher Bedeutung für die Nachhaltigkeit der Immobilie.

Um Entscheidern aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie Planern, Architekten und Handwer-kern Orientierung zu nachhaltigen Produkten zu bieten, hat die DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nach-haltiges Bauen) einen Online-Navigator zur Verfügung gestellt. In Sachen Dachfenster sind dort inzwischen drei Modelle der Roto Dach- und Solartechnologie GmbH gelistet: Das Klapp-Schwingfenster Designo R8, das Schwingfenster RotoQ und das Hoch-Schwingfenster Designo R7.

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Im Hinblick auf die technische Qualität eines Gebäudes stehen Faktoren wie Instandhaltung, Rückbaubarkeit und die Qualität der Anlagen im Vordergrund. Die Einbettung in ein bestimmtes Quartier und die lokale Infrastruktur mit ihren jeweiligen Vorteilen und Risiken nimmt Einfluss auf die Standortqualität.

Ökologische Dimension

Die ökologische Dimension des nachhaltigen Bauens richtet ihren Fokus auf den Ressourcen- und Umweltschutz. Eine wichtige Rolle spielen dabei der Einsatz umweltfreundlicher beziehungsweise recycelbarer Baustoffe und Produkte, die Einschränkung des Energie- und Wasserbedarfs sowie die Minimierung des Flächenverbrauchs und der Umweltbelastung durch lange Transportwege.

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