In den westdeutschen Bundesländern befinden sich derzeit viele innenstadtnahe Quartiere der 1950er bis 1970er Jahre mit Geschosswohnungsbau in einer Umbruchsituation. Die Gebäude sind gealtert und weisen einen hohen Modernisierungsbedarf auf. Auf Grund des hohen Alters der Bewohnerinnen und Bewohner hat vielfach ein Generationswechsel eingesetzt. Patricia Jacob, Jörg Knieling und Thomas Zimmermann von der HafenCity Universität Hamburg, Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung, beschreiben Instrumente und Maßnahmen mit denen Kommunen und Wohnungsunternehmen gemeinsam frühzeitig in den Quartieren aktiv zu werden können.


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