Starkregen und Hochwasser – Bauliche Schutzmaßnahmen, mit denen ein Haus hochwasserfest gemacht werden kann.

Häuser sind verwundbar. Überschwemmungen durch Starkregen können fast jedes Gebäude treffen – auch abseits von Flüssen und Bächen. Deshalb ist es wichtig, schon vor Baubeginn den Hochwasserschutz mitzudenken und zu planen.

Auch wenn das Haus bereits steht, können Hausbesitzer durch bauliche Maßnahmen größeren Schäden vorbeugen. Versicherer, Architekten, Ingenieurbüros, Installateure, Kommunen und Gemeinden helfen dabei.

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Hochwasserschutz schon beim Hausbau planen

Wer neu baut, sollte schon in der Planungsphase den Architekten auf das Thema Hochwasserschutz ansprechen. Dabei sollte geklärt werden, welche baulichen Maßnahmen sinnvoll sind. Was genau zu tun ist, um das Wasser fernzuhalten, hängt beispielsweise von der Lage des Grundstücks ab und davon, wie hoch die Hochwassergefährdung ist.

Wichtige Informationen zur Überschwemmungsgefährdung, die bei der Planung des Hauses berücksichtigt werden sollten, erhalten Bauherren bei ihrer Gemeinde:

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  • Hochwassergefährdungskarten und Starkregengefährdungskarten, die darüber Auskunft geben, wie stark das Haus hochwassergefährdet ist; Hier per Link zur Karte „Vom Regen in die Traufe“ KLICKEN SIE HIER
  • Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge (sind ein Deich und mobile Hochwasserschutzsysteme vorhanden, werden Flächen zur Zwischenspeicherung von Wasser bereitgestellt, etc.).

Mit dem Architekten sollten Bauherren besprechen, welche Maßnahmen notwendig sind und beim Bauplan berücksichtigt werden sollten...

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