Prima Klima-Projekt von WIRO und der Deutschen Bahn startet – Carsharing-Angebot für Mieter – und alle Rostocker Bürger

Carsharing: In Zeiten des Klimawandels kommt das gemeinsame Projekt des Wohnungsunternehmens WIRO und der Deutschen Bahn Connect gerade recht. Mit dem Carsharing-Angebot „Flinkster“ stehen den Mietern künftig 25 Fahrzeuge der Klein- und Kompaktklasse rund um die Uhr zur kostengünstigen Nutzung zur Verfügung.

Individuelle Mobilität ist künftig jederzeit auch ohne eigenes Auto möglich. An zunächst fünf Stationen in verschiedenen Wohngebieten innerhalb Rostocks können Pkw tagsüber bereits ab 3,78 Euro pro Stunde gemietet werden.

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Im Rahmen einer wettbewerblichen Ausschreibung der WIRO konnte das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn überzeugen. Es ist mit rund 4.000 Fahrzeugen in 400 Städten vertreten und betreibt mit 2.500 Stationen das flächenmäßig größte Carsharing-Netz in Deutschland. In diesem Zusammenhang profitieren auch alle anderen Rostocker vom neuen Angebot. Es steht ihnen ebenfalls zur Nutzung offen. Vorteil für die WIRO: Mitarbeiter des Wohnungsunternehmens sind dienstlich und privat künftig ebenfalls mit den „Flinkster“-Wagen unterwegs. Die Fahrzeuge ergänzen den eigenen Fuhrpark.

Thomas Hofmann, Regionalleiter Vertrieb Ost, Deutsche Bahn Connect, sieht das Rostocker Wohnungsunternehmen in einer Vorreiterrolle: „Mit diesem „Prima Klima“-Projekt übernimmt die WIRO Verantwortung und leistet einen wertvollen Beitrag, das Leben in der Stadt attraktiv zu gestalten. Mit der Einrichtung von „Flinkster“-Stationen im unmittelbaren Wohnumfeld ist jederzeit die Wahlmöglichkeit zwischen Straßenbahn, Bus oder der individuellen Alternative mit dem Pkw gegeben.“

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Ralf Zimlich, Vorsitzender der WIRO-Geschäftsführung, ist vom nachhaltigen Erfolg des Projekts überzeugt: „Der gemeinschaftliche Gebrauch von Autos bietet den Einwohnern nicht nur einen praktischen Nutzen im Alltag, sondern spart Platz und ist auch eine gute Nachricht für das Klima. Denn Studien gehen davon aus, dass ein Carsharing-Fahrzeug um die fünf Privatfahrzeuge ersetzt.“…

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