Liebe Leserin, lieber Leser, Energiewende im Gebäude! Wie kann es gehen? Wie teuer wird es?

Muss man Ideen, die hinter dem Tellerrand aufkommen, gut finden? Nun, ja!? Aber anschauen sollte man sie schon. Ein anderer Blickwinkel auf eine Herausforderung kann hilfreich sein. Also schauen wir mal drauf!

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Deutsche Mieterbund (DMB) kritisieren ein fehlendes Gesamtkonzept der Bundesregierung für Klimaschutz und Sozialverträglichkeit beim Wohnen. Beide belassen es aber nicht bei der Kritik, sie haben auch gleich ein 10-Punkte-Sofortprogramm für sozialverträgliche Gestaltung der energetischen Sanierung und mehr Klimaschutz in Gebäuden vorgelegt (ab Seite 8).

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Nicht alle Punkte lassen uns jubeln, aber zum miteinander Reden reicht es.

In Thüringen ist Energiewende das Thema. Was haben wir bisher getan? Was steht nun noch an? Die Bilanz kann sich sehen lassen. Seit 1994 hat Thüringens Wohnungswirtschaft den CO2-Ausstoß von 1,97 Mio. auf 0,58 Mio. Tonnen – also bereits um 70 % (!) – reduziert. Nun steht der 2. Sanierungszyklus an. Das große Besteck muss her. Dämmen ist ausgereizt, die Wohnungswirtschaft muss an die Haustechnik ran und das wird teuer. Wie teuer, lesen Sie ab Seite 27.

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In Teilen von NRW, Niedersachsen, Hessen und Sachsen- Anhalt wird von L auf H-Gas umgestellt. Wie es läuft, lesen Sie ab Seite 14. Noch mehr Hintergrund finden Sie bei der Bundesnetzagentur, hier der Link

Januar 2020. Ein neues Technik-Heft.
Klicken Sie mal rein.

Ihr Gerd Warda

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