In Deutschland herrscht ein deutlicher Mangel an Wohnungen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie des Pestel-Instituts in Hannover. Bis 2017 müssten insgesamt 825.000 Mietwohnungen neu gebaut werden, um den Bedarf zu befriedigen, konstatieren die Wissenschaftler. Den größten Mangel sehen sie in Großstädten, Ballungszentren und Universitätsstädten. Hier könne die neue Wohnungsnot zu einer Gefahr für die wirtschaftliche Entwicklung werden, denn Wohnmöglichkeiten und Mietpreise seien wichtige Standortfaktoren für eine sich immer internationaler orientierende Wirtschaft.
Lesezeit ca: Less than 1 min.
Konzept „one“: Wandel in der Immobilienwelt drängt zum Umdenken: Lebenszyklusansatz hilft, Wohnraummangel zu mindern
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Immobilienverwaltung des Jahres 2023 – ecowo GmbH auf Platz 1
Die WEG-Reform 2020 hat Immobilienverwaltungen neue Spielräume eröffnet. Innovative Dienstleistungen für...
Gestern Lage, heute Energieeffizienz! Ein Fokuswechsel
Nach einer langen Phase hoher Preise ist der Immobilienmarkt in den...
VR-Banken: Trendwende ab 2024 am Immomarkt – Heizungsgesetz verteuert Mieten und...
Die Vorständ*innen der Volksbanken und Raiffeisenbanken im 14 Bundesländer umfassenden Verbandsgebiet...
Materialpreise, Zinswende und Inflation hinterlassen Spuren – Umbruch in der Immobilienbranche...
Es ist keine Frage: Unsere Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das...
Circular Buildings Toolkit: „Ein Großteil des Abfalls und CO2 lässt sich...
Der Gebäudesektor ist für 50 Prozent des Abfallaufkommens und rund 40...
Game-Changer im Anmarsch
Bis 2030 will Österreich CO₂-Neutralität erreichen. Die einen sagen, dass eine...