Klimaschutz! Gasag Solution Plus-Chef Frank Mattat: Bei Erneuerung von Versorgungssystemen sind 10 bis 15 Prozent Einsparung immer möglich – Unser Ziel ist 25 Prozent plus X.

Im April 2017 wurde die Gasag Solution Plus GmbH gegründet. Mit ihr bündelt die Berliner Gasag die Bereiche Contracting, Metering Services und Ganzheitliche innovative Kundenlösungen für Großprojekte unter einem Dach. Frank Mattat, vormals Leiter der Contracting-Sparte des Mutterkonzerns, ist Geschäftsführer der neuen Tochter. Wohnungswirtschaft-heute sprach mit ihm über dezentrale Versorgungslösungen im urbanen Raum, die Bedeutung des Wärmemarktes für die Energiewende und den Stellenwert des Energieträgers Gas.

Herr Mattat, die Gasag Solution Plus GmbH richtet sie sich bundesweit an Immobilienwirtschaft, öffentliche Hand, Industrie und Gesundheitswesen. Die Wohnungsbranche liegt Ihnen anscheinend besonders am Herzen, sie haben sich mit zwei Unternehmen aus der Branche zusammengetan …

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Wir sind ein Joint Venture mit der Gegenbauer Facility Management GmbH eingegangen und mit ihr die G2Plus GmbH gegründet. Gemeinsam bieten wir bundesweit Energiedienstleistungen an, Energiemanagement,
Energieaudit, Monitoring, Controlling und Metering. Denn Energieeffizienz ist natürlich ein ganz wichtiges Thema für den nachhaltigen Werterhalt und auch die Wertsteigerung von Immobilien.

Eine zweite Kooperation ist die mit der CG-Immobiliengruppe, dem markführenden Projektentwickler für Mietwohnungsbau. Wir haben die CG Netz-Werk GmbH gegründet. Sie wird nachhaltige dezentrale
Energiekonzepte entwickeln und implementieren. Unser Ziel ist, mit effizienten Versorgungskonzepten und ergänzenden Mieterstromprodukten langfristig die Nebenkosten zu minimieren und die Attraktivität der Immobilien zu steigern.

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