In vielen deutschen Großstädten haben Normalverdiener schlechte Karten: Sie können sich kaum noch Immobilieneigentum in angemessener Größe leisten. Um sich den Traum von einem Haus oder einer Wohnung in der gewünschten Größe erfüllen zu können, müssen Haushalte mit durchschnittlichem Einkommen trotz niedriger Zinsen oft bis an die finanzielle Belastungsgrenze gehen. Doch es gibt andere Möglichkeiten. Besonders für Familien lohnt sich häufig der Sprung an den Stadtrand, um mehr Eigenheim für das gleiche Geld zu bekommen.
Lesezeit ca: Less than 1 min.
In den Metropolen können sich Durchschnittsverdiener nur noch kleine Eigentumswohnungen leisten – Wenig Spielraum für Familien
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Nichtigkeit gefasster Beschlüsse einer Vertreterversammlung während Corona
Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in einem Verfahren darüber zu...
Wohnkosten etc. – Kaufkraft schwankt regional um bis zu 70 Prozent
Die Kaufkraft der Renten in Deutschland variiert regional um bis zu...
Wege zur Transformation im Bestand
Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir einerseits die Energieeffizienz steigern...
Mietpreisdeckel –sinnvoll oder Unsinn?
Philipp Radlegger
„Der Mietpreisdeckel in der vorliegenden Form trifft die falschen...
Ein sozialer Balanceakt
Der Wohnbau soll die Bedürfnisse aller gesellschaftlichen Schichten gleichermaßen abdecken. Doch...