Der ganz private Luxus

Petra Stehling ist seit vielen Jahren im Sales-Bereich für Luxusmarken tätig. Sie wohnte schon an verschiedenen Orten der Welt, doch nun hat sie ihren ganz privaten Luxus in St. Pölten gefunden.
GISELA GARY

Petra Stehling hat in Wien, Kitzbühel und auf Ibiza gewohnt. In der Wiener Straße in St. Pölten, in einem Wohnbau der Alpenland, hat sie nun endlich ihren privaten Luxus und einen sicheren Hafen gefunden: ihre Wohnung in nächster Nähe zur Traisen und zur Innenstadt.

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Der Wohnbau wurde 2020 fertiggestellt, umfasst 46 Wohneinheiten mit insgesamt 2.948 Quadratmeter Nutzfläche, alle mit großzügigen persönlichen Rückzugsflächen wie Terrassen mit Gärten, Balkone oder Dachterrassen. Allgemeine Gartenflächen und ein Kinderspielplatz wie auch das nahegelegene Traisenufer mit Freizeitmöglichkeiten bieten Spaß und Erholung. Architekturqualität und guter Städtebau sind zwei Grundprinzipien des Bauträgers – bewusst wurde bei dem Wohnbau in der Wiener Straße nicht auf Flächenmaximierung, sondern auf Qualität gesetzt.

Petra Stehlings Wohnung ist 58 Quadratmeter groß, hat zwei Zimmer und einen gemütlichen, großzügigen Balkon mit zwölf Quadratmetern. Für St. Pölten hat sich Petra Stehling entschieden, weil es ihr Geburts- und Heimatsort ist. Genau den Alpenland-Wohnbau in der Wiener Straße suchte sich die junge Frau aus, weil er ganz neu war, junges Publikum anzieht, zentral liegt, naturnahe und verkehrstechnisch sehr gut für sie als Vielreisende günstig gelegen in Bahnhofsnähe. So passte auch das gesamte Wohnumfeld für sie perfekt. Und auch die Kosten. Dank der Vertragsvariante Miete mit Kaufoption hat sie die Option, die Wohnung bereits nach fünf Jahren zu kaufen oder weiter zur Miete zu wohnen. Geheizt wird mit Fernwärme.

Die Frage nach einem Lieblingsplatz in ihrer Wohnung lässt sie grübeln: „Es gibt eigentlich keinen. Meine ganze Wohnung ist ein einziger Lieblingsplatz.“ Da die Wohnung ein Erstbezug war, gab es einiges zu tun. Da half der Vater: „Mein Dad hat die gesamte Küche geplant und zusammengebaut. Aber auch viele andere Möbel – die ich Corona-bedingt sehr kurzentschlossen kaufen musste – baute er zusammen. Nur die Böden und das Badezimmer waren fertig.“ …

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