Das Thema Wohnen steht in der öffentlichen Diskussion zurzeit hoch im Kurs. Das birgt Chancen und Risiken für die Wohnungsunternehmen. Wer es schafft, auf den Zug aufzuspringen und gezielt eigene Themen zu platzieren, kann sein Image als nachhaltiges Wohnungsunternehmen bei potentiellen Mietern und Stakeholdern langfristig festigen oder sogar verbessern.
Wer aber die Medienarbeit vernachlässigt, läuft Gefahr, von Redakteuren, die nicht mit der ehemals gemeinnützigen Wohnungswirtschaft vertraut sind, vorschnell als Heuschrecke abgestempelt zu werden. Daher ist es für Wohnungsunternehmen höchste Zeit, die Pressearbeit zu professionalisieren, findet Kay Stolp, Geschäftsführer der auf die nachhaltige Wohnungswirtschaft spezialisierten Marketing-Gesellschaft STOLPUNDFRIENDS aus Osnabrück.