Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“: Wohnungsbau bleibt Stiefkind und beschert der Bundesregierung für 2013 viele „offene Baustellen“

Viele „offene Baustellen“ beim Wohnungsbau in Deutschland hat der Koordinator der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“, Ronald Rast, kritisiert. Die Bundespolitik habe ihre „wohnungsbaupolitischen Hausaufgaben“ im Jahr 2012 nicht erledigt, so die Bilanz von Rast. Als Beispiel nannte er die energetische Gebäudesanierung. „Hier treten wir auf der Stelle. Für die Energiewende und die Klimaschutzziele hat es keinen entscheidenden Schritt nach vorne geben.

Das Hickhack zwischen Bund und Ländern und das anschließende Scheitern beim Steuerbonus für die energetische Gebäudesanierung ist ein bau- und energiepolitisches Armutszeugnis“, so Rast. Dadurch fehlten Hausbesitzern jetzt dringend notwendige Anreize für Energiespar-Sanierungen.

- Anzeige -

zum Artikel als PDF

Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe

Lesen Sie Artikel zum selben Thema