Die wohnungswirtschaftlichen Verbände VNW, IVD Nord, BFW Nord und der Grundeigentümerverband Hamburg haben sich gemeinsam gegen die geplante Umlage der Reinigungsgebühr ausgesprochen. Die Gebühr ist zur Finanzierung zusätzlicher Aufgaben geplant, die die Stadtreinigung Hamburg (SRH) den Bezirken zukünftig abnehmen soll. Zahlen sollen die Anwohner. Die Wohnungswirtschaft hält diesen Vorschlag für nicht zumutbar.


Lesezeit ca: Less than 1 min.
Nein zur städtischen Reinigungsgebühr: Das macht Wohnen in Hamburg nur teurer, warnt die Wohnungswirtschaft
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Vorheriger Artikel
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
„Wohnungsunternehmen werden zu Energieakteuren“ – Gespräch mit Pionierkraft-Gründer Andreas Eberhardt
Die Energiewende braucht die Wohnungswirtschaft – davon ist Andreas Eberhardt, Geschäftsführer...
FORUM Wohnungswirtschaft: Austausch über digitale Transformation und Klimastrategien bringt Branche zusammen
Die Wohnungswirtschaft sieht sich derzeit mit einer Vielzahl struktureller und klimapolitischer...
BauGB-Reform 2025: Fallstricke oder Freifahrtschein für die Wohnungswirtschaft?
Eine Situationsanalyse des Baurechtsanwalts Prof. Dr. Andreas Koenen
Bundesbauministerin Verena Hubertz hat...
Kompetenzzentrum Großsiedlungen: Mitgliederversammlung in Hamburg-Mümmelmannsberg
Am 28. April 2025 lud das Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.V., Berlin, zu...
Digitalisierung für mehr Wertschöpfung im Rechnungswesen
Von Göran Gutberlet, Marketing & Communication Specialist, First Financial Software GmbH
Wohnungswirtschaftlicher...
EBZ-Sommerakademie 2025 – Raus aus den Silos – ein „Weiter so“...
Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft befindet sich in einem Transformationsprozess. Neue Anforderungen...