Die Frankfurter Wohnbau-Gesellschaft „Heimatfriede“ eG hat als erstes Wohnungsunternehmen eine KfW-Förderung für den Einsatz von adapterm beantragt und erhalten. Damit hat sich Heimatfriede zum Branchenvorreiter gemacht. Mit dem Sonderförderprogramm „Energieeffizient sanieren“ übernimmt die KfW 25 Prozent der Anschaffungskosten von adapterm. Wir fragten den Vorstandsvorsitzenden Michael Blüchardt nach seinen Erfahrungen mit adapterm.


Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Klimafreundliches Heizen und Wohnen – wie die Wärmewende für alle bezahlbar...
Deutschland kann bis 2045 klimaneutral heizen und wohnen – ohne die...
Investitionsstau um 15,9 Prozent auf 215,7 Mrd. Euro in Kommunen weiter...
Die Kommunen in Deutschland beklagen den immer weiter steigenden Investitionsstau. Bei...
Soziale Wohnraumförderung in den Bundesländern – Programmübersicht
Hessen will den sozialen Wohnungsbau beschleunigen. Um Fördermittel schneller bereitzustellen, gibt...
Barrierefreier Wohnraum: Schlüssel zu einem würdevollen Leben im Alter
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des eklatanten Mangels an...
Impulse für Europa: Wie eine koordinierte Wohnungspolitik gelingen kann
Die angespannte Lage auf den Wohnungsmärkten in vielen Mitgliedsstaaten der EU...
Wirksame Maßnahmen für Klimaschutz – Weniger Fleisch essen, weniger fliegen, mehr dämmen...
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland irren bei der Frage nach...