Nachbarschaftlich und nachhaltig – Aldi-Nord baut in Holz

Mit rund 2.200 ALDI Nord Märkten ist der Discounter nah an seinen Kundinnen und Kunden – überall dort, wo diese leben und arbeiten. Dafür verdichtet ALDI Nord gezielt sein Standortportfolio und modernisiert seit vielen Jahren das Filialnetz mit durchschnittlich rund 130 bis 150 Bauprojekten im Jahr: „Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen wie knappe Ressourcen und steigende Kosten in der gesamten Baubranche sind wir mit unseren Bauprojekten durchaus ambitioniert. Dank kosteneffizienter Prozesse und verlässlicher Partnerschaften können wir aber sagen: Wir bauen weiter!“, erklärt Torsten Janke, Geschäftsführer Immobilien & Expansion bei ALDI Nord in Deutschland.

Nachbarschaftlich in passender Lage

Verändernde Einkaufsgewohnheiten stellen auch Innenstadtlagen und städtische Verkehrsknotenpunkte weiterhin in den Fokus der Expansionsstrategie. Neben der Stand-Alone-Filiale optimiert ALDI Nord für diese Standorte sein Filialportfolio und geht, gemeinsam mit Projektpartnern, mit individuellen Standortlösungen auf die Anforderungen vor Ort ein. „Damit unterstreichen wir nicht nur unseren Anspruch als Grundversorger, sondern schaffen auch oft einen gesellschaftlichen Mehrwert, beispielsweise mit gemischt genutzten Objekten“, sagt Torsten Janke. Aktuelle Projektbeispiele finden Sie hier.

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Nachhaltige Bauweise bei Immobilien

Bei Neubauprojekten und auch Modernisierungen setzt ALDI Nord auf nachhaltige Energiequellen, sodass der Markt im Idealfall komplett ohne fossile Brennstoffe auskommt. Rund 550 Märkte zählt der Discounter, die dank Betonkernaktivierung und Photovoltaikanlage eigenständig Energie liefern. Neben Neubauten und Modernisierungen werden in den kommenden Jahren auch rund 200 Filialen mit Satteldächern mit PV-Anlagen nachgerüstet. Bereits 622 Dächer waren im vergangenen Jahr mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Allein 2022 erzeugten die Anlagen bei einer Dachfläche von rund 842.000 Quadratmetern insgesamt 92.130 kWp.

Alle Holzbauteile sind werksseitig vorgefertigt und werden auf der Baustelle lediglich montiert. Der Holzbau ist eine Option für freistehende Märkte in Standardbauweise, die bei immer mehr Neubauten zum Einsatz kommt. Holz ist ein Baustoff mit langfristiger Perspektive. Bei richtiger Verarbeitung überdauert es Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte. Holz besitzt eine natürliche Widerstandsfähigkeit, die es auch nach dem Fällen bewahrt. So ist es in der Lage, Belastungen durch Witterungseinflüsse zu trotzen und sich holzzerstörenden Organismen wie Pilzen oder Insekten zu widersetzen. Quelle: Aldi Nord

Auch bei Baustoffen setzt ALDI Nord auf Nachhaltigkeit: Die neueste Baubeschreibung sieht den Einsatz von Materialien vor, die nach der Lebensdauer eines Marktgebäudes schnell und einfach dem Recyclingkreislauf zurückgeführt werden können. Die Fassadenelemente aus Lochblech können zudem bei anderen Bauten weitergenutzt werden. Mit Holz setzt der Discounter vermehrt zudem auf einen Baustoff, der nicht nur mit seiner ansprechenden Optik punktet, sondern auch für ökologisches Bauen steht. Rund 50 Märkte sind bereits in Holzbauweise errichtet oder aktuell im Bau – Tendenz steigend. Quelle: Aldi Nord, Dennis Boczek

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