Marketing im Konzert: Wie einzelne Marketinginstrumente optimal aufeinander abgestimmt ihren vollen Klang entfalten

Von Zeit zu Zeit wird eine Anzeige gebucht, eventuell mal ein Flyer entworfen, der letzte Eintrag auf der Website ist schon Monate oder gar Jahre alt und an die Themen Facebook oder App ist gar nicht zu denken – so oder so ähnlich sieht es immer noch bei einigen Unternehmen in der Wohnungswirtschaft aus.

Dabei besteht das Problem nicht nur darin, dass nichts oder zu wenig getan wird. Der Mangel an konzeptioneller Struktur lässt häufig gut gedachte Einzelmaßnahmen verpuffen.

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Nur eine umfassende Analyse und konkrete Zielsetzung, auf die alle Maßnahmen spezifisch und untereinander harmonisch abgestimmt werden, führen zum Erfolg. Dabei sämtliche Faktoren zu berücksichtigen, die für eine effiziente Kommunikation grundlegend sind, kann kaum ein Wohnungsunternehmen ohne Hilfe von außen leisten. Kay Stolp schreibt in seiner Kolumne darüber und erklärt das Modell des vernetzten Immobilienmarketings.

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