Viele Häuser in Deutschland sind schon lange nicht mehr auf neuestem Stand der Technik. Beleg dafür ist die Energie- bzw. Heizkostenabrechnung, die Eigenheimbesitzer wie Mieter dieser Tage erhalten. In unsanierten Gebäuden werden laut Niedersächsischem Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz durchschnittlich 30 Liter Heizöl pro Quadratmeter im Jahr verheizt, in einem Standard- Neubau dagegen nur zehn Liter. Ist das Haus optimal saniert, halbiert sich dieser Wert nochmals auf etwa fünf Liter pro Quadratmeter.
Lesezeit ca: Less than 1 min.
Immobilien energetisch fit machen: Kosten und Nutzen im Blick
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Aareon-Chef Thomsen – Property Management System für einfache Orientierung
Aareon hat ihr Angebotsportfolio weiterentwickelt und im letzten Jahr über Aareon...
Upmin Group-Chef Sieben: Über die Zukunft der Immobilienverwaltung
Eine deutschlandweite Gruppe herausragender Immobilienverwalter aufzubauen – das ist die Vision...
GdW-Stipendien für die bundesweit besten Immobilienkaufleute des Jahres 2023
Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW hat auf dem Tag der Wohnungswirtschaft...
Als Immobilienverwalter sicher in die Zukunft – Upmin Group-Chef Sieben erklärt...
Digitalisierungsdruck, Fachkräfteverknappung und Nachfolgeregelung - Dies sind die drei großen Herausforderungen,...
Energieversorgung muss gemeinwohlorientiert sein
Die Wohnungswirtschaft und die Verbraucherzentrale von Schleswig-Holstein haben von der Kieler...
Die Energieversorgung muss gemeinwohlorientiert sein
Die Wohnungswirtschaft und die Verbraucherzentrale von Schleswig-Holstein haben von der Kieler...