Die Glasdimensionierung erhält durch die bevorstehende bauaufsichtliche Einführung der DIN 18008 Teile 1-5 eine neue Basis: Das Bemessungskonzept wird vom Spannungs- und Durchbiegungsnachweis auf Teilsicherheitsbeiwerte umgestellt. Von der linienförmigen Verglasung über absturzsichernde Verglasung bis hin zu bedingt betretbaren Verglasungen – die Bestimmung der statisch notwendigen Glasdicke wird komplizierter und ist zweckmäßig nur noch mit einer Statik-Software durchführbar.
Der ift-Workshop informiert, welche Auswirkungen dies auf die Glasdicken hat und wie das Bemessungskonzept aufgebaut ist. Die Kombination mit der Schulung für die Software „Glas- Global“ der Sommer Informatik GmbH macht der Teilnehmer fit für die künftigen Anforderungen.