Viele Versorger stellen ihre Stromlieferung sauberer dar, als sie ist. Die Anbieter behaupten in ihrer Öffentlichkeitsarbeit, der von ihnen gelieferte Strom enthalte einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien als der bundesweite Durchschnitt. Das ist jedoch nicht der Fall. Dies geht aus einer Untersuchung hervor, die ein Bündnis aus Deutscher Umwelthilfe, Robin Wood, Greenpeace Energy, EWS Schönau, NATURSTROM und LichtBlick vorgelegt hat.


Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Studie zu Strompreisen: Milliardeneinsparungen durch Photovoltaik
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Solaranlagen die Stromrechnungen von Verbrauchern, Gewerbe...
Energieversorgung im Rechenzentrum: robust statt riskant
von Achim Dewald, Projektleitung bei Prior1
KI-Workloads treiben die Leistungsdichten in ungeahnte...
Forsa-Umfrage zu Cyberrisiken: IT-Sicherheit vieler deutscher Unternehmen ist mangelhaft
Trotz zunehmender Cyberbedrohungen vernachlässigen viele mittelständische Unternehmen grundlegende Schutzmaßnahmen. Das zeigt...
Systemische Legionellen-Untersuchung: Bedeutung und Durchführung
Von Dr. Georg Scholzen
Das Hauptziel der systemischen Legionellen-Untersuchung ist es, die...
Leitungswasserschäden – Gemeinsam an schadenpräventive und nachhaltige Lösungen arbeiten
Seit 2017 steht das Forum Leitungswasser für den praxisorientierten Austausch rund...
Volksentscheid – Hamburg bis 2040 klimaneutral – aber zu welchem Preis?
Politischer Paukenschlag durch den Zukunftsentscheid - Hamburg will beim Klimaschutz einen...

